"Dröge": Uwe Ochsenknecht fand Weihnachten als Kind schlimm

Uwe Ochsenknecht (66) scheint ein zwiespältiges Verhältnis zur Weihnachtszeit zu haben! In der Adventszeit rückt das Lichterfest immer näher – und auch die Promis kommen nach und nach in Stimmung. Für Uwe stand in diesem Jahr mit der Hochzeit seiner Tochter Cheyenne Ochsenknecht (22) schon eine Familienfeier an – aber freut er sich auch auf Weihnachten? Seine Kindheitserinnerungen lassen jedenfalls nicht unbedingt darauf schließen.

„Bei mir war Weihnachten früher recht dröge und langweilig“, erinnerte sich Uwe im Gespräch mit Bild am Sonntag. Stimmung sei unterm Baum damals nicht aufgekommen: „Meine Mutter hat sich zwar immer bemüht, etwas Festliches und Gemütliches einzubringen, aber mein Vater saß die meiste Zeit gelangweilt in seinem Sessel.“ Insgesamt habe man sich wenig zu erzählen gehabt.

Der Heilige Abend habe ein Schema gehabt, das sich alljährlich wiederholt habe, fügte Uwe hinzu. „Irgendwann gab es dann Essen und die Geschenke, mit denen ich mich beschäftigt habe. Mein Vater ist meist früh ins Bett. Man kann nicht sagen, dass es schön war“, schilderte der 66-Jährige seine Erinnerungen vom Fest.


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