„Das war wirklich ein Zeichen dafür, dass ich in Schwierigkeiten steckte“
"Dirty Dancing"-Star Jennifer Grey war im selben Monat mit Johnny Depp UND Matthew Broderick verlobt
Im Kult-Film „Dirty Dancing“ spielte sie an der Seite von Patrick Swayze die schüchterne Frances „Baby“ Houseman, doch im wirklichen Leben hatte es Jennifer Grey offenbar faustdick hinter den Ohren. In der „Drew Barrymore Show“ plauderte die heute 62-Jährige jetzt aus, dass sie innerhalb eines Monats mit Matthew Broderick (60) und Johnny Depp (58) verlobt war. Und darauf ist sie im Rückblick nicht gerade stolz.
Jennifer Grey sah in Johnny Depp die Rettung nach Trennung von Matthew Broderick
Im Interview mit Schauspielkollegin Drew Barrymore ließ Jennifer Grey die Liebesbombe platzen. Ja, das Gerücht, dass sie sich 1988 schon nach wenigen Wochen Beziehung mit Johnny Depp verlobt habe, sei war. Aber die ganze Geschichte sei eigentlich „noch viel schlimmer“. Denn die Trennung von Jennifer und ihrem Verlobter Matthew Broderick, der heute mit „Sex and the City“-Star Sarah Jessica Parker (57) verheiratet ist, fiel in den selben Monat wie die Verlobung mit Johnny. Was mathematisch bedeutet, dass Jennifer im selben Monat mit zwei Männern verlobt war.
„Das war wirklich ein Zeichen dafür, dass ich in Schwierigkeiten steckte“, gibt der „Dirty Dancing“-Star in der Show etwas kleinlaut zu. Obwohl sie das damals gar nicht so gesehen hat. „Ich dachte, Gott hat mich aus einer schlimmen Situation gerettet und mich einfach liebevoll in ein Johnny-Depp-Soufflé plumpsen lassen“, beschreibt Jennifer und schwärmt, wie wunderschön der spätere „Fluch der Karibik“-Star damals aussah: „Fast überirdisch schön“.
Jennifer Grey über Johnny Depp: Er war "verrückt, eifersüchtig und paranoid"
Doch das Gefühl, bei Johnny weich gelandet zu sein, hielt nicht lange an, wie Jennifer schon im Interview mit „Entertainment Tonight“ erzählt hat: „Wir waren jung… Für mich war dieser Typ die Antwort auf meine Probleme. Er war süß, liebevoll, romantisch, verrückt nach mir und wunderschön. (…) Ich war innerlich ausgeblutet und dieser Kerl hat mich gerettet und dafür gesorgt, dass ich das, was ich fühlte, nicht mehr fühlte.“
In ihren Memoiren „Out Of The Corner“ beschreibt sie Johnny aber auch als „verrückt, eifersüchtig und paranoid“. Zum Prozess gegen Amber Heard könne sie nur sagen, dass die Situation ihr das Herz für alle Beteiligten bricht: „Ich finde es einfach traurig und ich wünschte, es wäre geklärt und ich wünsche allen alles Gute.“ (csp)
Lese-Tipp: Johnny Depp vs. Amber Heard: Bizzare Auftritte vor Gericht
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel