Diese Eigenschaft mochte er nicht an Queen Elizabeth

Als Lieutenant Philip Mountbatten seiner Prinzessin Elizabeth am 20. November 1947 das Jawort gab, war ihm bewusst, dass er eines Tages wurde zurückstecken müssen: Als Queen Elizabeth würde seine Frau an der Spitze des Staates und der Monarchie stehen und auf seine Unterstützung als Prinzgemahl zählen. Nicht nur dem Vereinigten Königreich steht die Queen seit 6. Februar 1952 vor, sondern auch dem Commonwealth of Nations. Dessen 54 Mitgliedstaaten sind über den ganzen Globus verteilt. Um mit ausländischen und inländischen Partnern Kontakt zu halten sowie ihre Wohltätigkeitsarbeit zu verrichten, musste und muss Queen Elizabeth zum Telefon greifen – und das soll Prinz Philip manchmal genervt haben.




Prinz Philip + Queen Elizabeth 73 Jahre Seite an Seite

Prinz Philip fand, dass die Queen zu viel telefoniert

"Die einzige Beschwerde, die ich jemals von Prinz Philip über die Königin gehört habe, war über die Zeit, die sie am Telefon verbracht hat. 'Sie hört nie auf', sagte er und schüttelte ungläubig den Kopf‘", erinnert sich Gyles Brandreth, dessen Buch "Philip: The Final Portrait" es seit 6. Mai 2021 zu kaufen gibt. Ein Unglaube, den manch anderer Ehemann im Hinblick auf seine eigene Gattin sicher verstehen kann. Ein Gesprächspartner seiner Frau dürfte Prinz Philip allerdings sehr gefallen haben: er selbst.

Kontakt per Telefon

Seine Tage als Pensionär verbrachte Prinz Philip ab 2017 auf dem Sandringham-Anwesen der Queen. Die Königin übte ihre Pflichten weiter im 180 Kilometer entfernten Buckingham Palast aus und zog sich an den Wochenenden nach Schloss Windsor zurück. Das Ehepaar sprach regelmäßig am Telefon, aber es konnten Wochen vergehen, ohne, dass es sich sah. Erst die Coronapandemie brachte die Königin und den Prinz einander räumlich näher: Gemeinsam isolierten sie sich ab März 2021 auf Schloss Windsor. Ob Prinz Philip dort die Non-Stop-Telefoniererei seiner Frau wieder auf die Nerven gegangen ist? Möglich …

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