Am 24. Oktober 2023 erscheint Britney Spears', 41, Autobiografie "The Woman in Me" (dt.: "Die Frau in mir"), doch schon jetzt gewährt das US-Magazin "People" erste Einblicke in ein Werk, in dem die Sängerin ihr Innerstes nach außen kehrt. "Es ist endlich an der Zeit für mich, meine Stimme zu erheben und zu sprechen – meine Fans haben es verdient, es direkt von mir zu hören. Keine Verschwörungen mehr, keine Lügen mehr – nur ich, meine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft", schreibt Britney – und enthüllt schockierende Details über ihre Eltern Jamie, 71, und Lynne Spears, 68, und macht auch vor ihrem Ex Justin Timberlake, 42, nicht Halt. GALA fasst die explosivsten Aussagen für Sie zusammen.
Britney Spears: Die 5 explosivsten Aussagen aus ihrem Buch
1. Als junger Teenager trank Britney mit ihrer Mutter Cocktails
Der Alkohol spielte in der Spears-Familie eine große Rolle. Nicht nur ihren Vater Jamie bezichtigt Britney des übermäßigen Konsums. Auch ihre Mutter Lynne Spears kommt dabei nicht gut weg. In ihren Memoiren wird behauptet, dass Britney, als sie noch Schülerin war, gemeinsam mit ihrer Mutter Daiquiris getrunken habe. "Als ich in der achten Klasse war, machten meine Mutter und ich zum Spaß die zweistündige Fahrt von Kentwood nach Biloxi, Mississippi, und während wir dort waren, tranken wir Daiquiris", schreibt Spears und führt fort: "Wir nannten unsere Cocktails 'Toddies'." Aber Britney betont, dass sie "es geliebt habe", ab und zu mit ihrer Mutter Alkohol zu trinken …
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2. Deshalb rasierte sich Britney Spears 2007 die Haare ab
Es waren Bilder, die im Februar 2007 um die Welt gingen und noch heute im Gedächtnis von vielen haften geblieben sind: Damals soll Britney Spears nach ihren gescheiterten Ehen erst einen Friseur im San Fernando Valley gebeten haben, seinen Laden außerhalb der Öffnungszeiten für sie zu öffnen, hieß es laut US-Medienberichten. Anschließend hat sie sich eigenhändig den Kopf kahl rasiert. Währenddessen versammelten sich immer mehr Schaulustige vor der Fensterscheibe des Salons, Fotografen und Kameras kamen hinzu.
Doch wie kam es zu dieser Kurzschlussreaktion? In "The Woman in Me" (dt.: "Die Frau in mir") schreibt Britney darüber:
3. Vater Jamie Spears kontrolliert ihr Gewicht und Aussehen
Auch Vater Jamie Spears, der von 2008 bis 2021 die umstrittene Vormundschaft für seine Tochter übernahm, kommt nicht zu kurz. Ab diesem Zeitpunkt durfte Britney keine Form des Protestes ausüben. Sie musste sich wieder die Haare wachsen lassen und "in Form kommen". Die Sängerin erinnert sich: "Ich musste früh zu Bett gehen und alle Medikamente einnehmen, die man mir verordnet hatte. Als ich dachte, dass es schlimm sei, in der Presse wegen meines Körpers kritisiert zu werden, tat es mir von meinem eigenen Vater noch mehr weh. Er sagte mir immer wieder, dass ich fett aussehe und dass ich etwas dagegen tun müsse."
Immer wieder und von jüngsten Kindheitstagen an habe er ihr eingetrichtert, "nicht gut genug" zu sein. Ihr Fazit nach 13 Jahren Vormundschaft? "Ich wurde zu einem Roboter. Aber nicht nur das – ich war eine Art Kinder-Roboter. Ich bin derartig infantilisiert worden, dass ich Teile verlor, durch die ich mich wie ich selbst anfühlte. Die Vormundschaft hat mich meiner Weiblichkeit beraubt und mich zu einem Kind gemacht."
4. Britney hatte Angst vor ihrem angeblich „gemeinen“ Säufer-Vater
Britney Spears kommt wiederholt auf das Thema Alkohol zu sprechen. Ihren Vater beschuldigt sie, ein "gemeiner Säufer" gewesen zu sein. Angeblich soll er damals, als sie noch zu Hause wohnte, so viel getrunken haben, "bis er nicht mehr denken konnte". Sie hatte Angst, mit ihm im Auto zu fahren, ohne zu wissen, wie viel er getrunken hatte. In seinem Buch behauptet der Popstar weiter:
5. Männer in Anzügen musterten sie von oben bis unten
Im zarten Alter von 15 Jahren setzte Britney Spears – mit der Unterstützung ihrer Eltern und eines Anwalts namens Larry Rudolph – alles daran, eine Karriere im Musikbusiness zu starten. "Meine Mutter hatte Kontakt zu einem Anwalt, den sie bei meinen Castings kennengelernt hatte, einem Mann namens Larry Rudolph, den sie manchmal wegen geschäftlicher Ratschläge anrief", schreibt die 41-Jährige in ihrem Buch über den Mann, der irgendwann ihr Manager werden sollte. "Er hatte einen Song für Toni Braxton geschrieben, der sollte das Demo werden, mit dem ich bei den Plattenfirmen vorstellig werden konnte." An jene Auditions hat Britney keine gute Erinnerungen. "Larry nahm mich mit durch [New York City] und ich ging in Räume voller Führungskräfte und sang Whitney Houstons 'I Have Nothing'", schreibt sie und führt aus, wie unangenehm diese Situationen für sie waren.
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