Endlich kann er privat trauern
Der Moment, in dem alle Anspannung von König Charles III. abfällt
In diesem Moment fällt die Anspannung von ihm ab
Hinter König Charles (73) liegen die ersten zwölf Tage seiner Regentschaft – Tage voller Termine, wichtiger Entscheidungen, neuer Herausforderungen. Während andere Mitglieder der Royal Family in Ruhe den Verlust der Mutter und Großmutter verarbeiten konnten, blieb dem neuen König kaum Zeit zu trauern, kaum Luft zum Atmen. Als am Montagabend der offizielle Teil des Staatsbegräbnisses von Queen Elizabeth zu Ende geht, ist ihm deswegen die Erleichterung deutlich anzusehen, sogar ein kleines Lächeln huscht über des Gesicht des neuen Königs, wie unser Video zeigt.
Beim Absenken des Sarges kommen König Charles die Tränen
Mehrfach hatte Charles in den vergangenen Tagen mit seinen Emotionen zu kämpfen. Als der Sarg seiner Mutter in endgültig in die Krypta der St. George’s Kapelle heruntergelassen wurde, kamen dem neuen Monarchen sogar die Tränen – eine ungewöhnliche Gefühlsregung für den 73-Jährigen, wie RTL-Adelsexperte Michael Begasse im Nachhinein einordnet.
Beim Verlassen der St. George Kapelle ist Charles die Erleichterung anzusehen, fast scheint es, als würde ihm eine schwere Last von den Schultern fallen: Der offizielle Teil des Staatsbegräbnisses ist ohne Zwischenfälle über die Bühne gegangen. Als er sich beim Erzbischof von Canterbury bedankt, huscht über das Gesicht des Königs sogar ein kleines Lächeln.
Jetzt kann Charles III. endlich ohne Öffentlichkeit von seiner Mutter Abschied nehmen, bevor er in den nächsten Tagen wieder seinen Pflichten als neuer Monarch nachkommen muss – eine Aufgabe, die all seine Kraft fordern wird. (jve)
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