„Der Embryo ging verloren“: Mia Madisson spricht über Windei

„Paradise Hotel“-Star „geht es so elendig“

„Der Embryo ging verloren“: Mia Madisson spricht über Windei

Es ist noch gar nicht lange her, dass Mia Madisson unter Tränen ihre Schwangerschaft bekannt gab. Dabei handelte es sich jedoch nicht um Freudentränen. Denn schon da bereiteten die Ärzte sie vor einer möglichen Fehlgeburt vor. Grund für diese Annahme war die Tatsache, dass in der sechsten Woche noch kein Embryo auf dem Ultraschall zu sehen war. Und jetzt ist auch klar, warum. Sie hat ein sogenanntes Windei.

Der Embryo kann sich nicht weiterentwickeln

„Meine Diagnose ist ein Windei. […] Das ist eine Schwangerschaft, bei der bei der Befruchtung der Embryo verloren gegangen ist“, gibt Mia jetzt in ihrer Instagram-Story preis. Bei einem Windei, auch Windmole oder Abortivei genannt, beginnt die Schwangerschaft ganz normal. Die befruchtete Eizelle nistet sich ganz klassisch in der Gebärmutter ein – es wird sowohl eine Fruchhöhle als auch die Plazenta gebildet. Selbst der Schwangerschaftstest zeigt ein positives Ergebnis an. Doch ein Baby kann daraus nicht entstehen.

„Mir geht es so elendig“, erklärt die „Reality Shore“-Teilnehmerin anschließend weinend ihrer Community: „Ich weiß, ihr habt seit drei Wochen ständig nur traurigen Content von mir. Es tut mir leid, aber mir geht es momentan echt nicht so gut.“ Daraufhin erzählt sie, dass sie sich einem Eingriff unterziehen lassen muss. Ihr stehe eine Ausschabung der Gebärmutter bevor.

Mia Madisson: Ihr Mann ist jetzt ihre größte Stütze

In dieser schwierigen Zeit an ihrer Seite: ihr frischgebackener Ehemann Matteo Rocco. Die beiden gaben sich nach nur wenigen Wochen Beziehung vor Kurzem in Las Vegas das Jawort. „Mir ist egal, ob die Menschheit Vorurteile hat oder nicht! Aber dieser Mann tut und macht alles, was er kann für mich: seit Tagen jeden zweiten Tag mit mir im Krankenhaus, sieht mich jeden Tag heulen und er versucht, alles zu machen, dass es mir besser geht. Ihr habt keine Ahnung, wie viel mir das bedeutet“, hielt Mia, die 2019 zum Cast von „Paradise Hotel“ gehört hatte, erst vor wenigen Tagen in einem Posting fest. (dga)

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