"Der Bergdoktor"-Star Simone Hanselmann lebte bei Mormonen

Simone Hanselmann (41) plauderte aus dem Nähkästchen! Seit mehreren Jahren ist die Schauspielerin nicht mehr von der Bildfläche wegzudenken. Mit ihrer Rolle als Apothekerin Franziska Hochstetter in der ZDF-Serie Der Bergdoktor begeistert die Blondine bereits seit 2018 die TV-Zuschauer. Von der Kindheit und Jugend der Darstellerin ist hingegen nur wenig bekannt. Jetzt brachte Simone allerdings ganz bestimmte Details ans Licht: Sie lebte früher mit Mormonen zusammen!

Im Alter von elf Jahren zog Simone mit ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester von ihrer Heimat in Mühlheim an der Ruhr nach Salt Lake City im US-Bundesstaat Utah. Aufgrund der Religion ihrer Mutter wuchs die heute 41-Jährige dort mit Mormonen auf – eine religiöse Gruppierung, die sich selbst als Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bezeichnen. Die Glaubensrichtung hält sich an strenge Regeln wie beispielsweise keinen Sex vor der Ehe zu haben oder keine Drogen, Alkohol, Zigaretten und Kaffee zu konsumieren. Die damalige Zeit blieb Simone in keiner guten Erinnerung, wie sie gegenüber Bunte verriet: „Ich war dort nicht glücklich, durfte über Monate nicht in die Schule gehen, hatte wenig Kontakt zu Gleichaltrigen.“

Auch wenn die Schauspielerin viele Erfahrungen sammelte, entschied sich die damals 13-Jährige bereits nach zwei Jahren Aufenthalt in den USA wieder dazu, zu ihrem Vater nach Deutschland zurückzukehren. „Ich lehne die Religion nicht prinzipiell ab, aber für mich habe ich sie abgelehnt“, gab Simone offen zu.


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