- Joan Collins teilt in ihrer neuen Autobiografie gegen den Kardashian/Jenner-Clan aus.
- Obwohl sie mit Familienoberhaupt Kris Jenner befreundet ist, schießt sie gegen deren Kinder.
- „Da wurde eine schreckliche Menge an Eingriffen vorgenommen“, erklärt die Schauspielerin.
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In der kultigen Serie „Der Denver-Clan“ hat Schauspielerin Joan Collins als rachsüchtige Alexis Colby am liebsten Gift und Galle gespien. Und auch mit nunmehr 88 Jahren beweist der Star, nie ein Blatt vor den Mund zu nehmen.
In ihrer neuen Autobiografie „My Unapologetic Diaries“ legt sie sich mal eben mit dem gesamten Kardashian/Jenner-Clan an. Und das, obwohl sie eigener Aussage nach sogar gut befreundet mit Familien-Matriarchin Kris Jenner sei.
Joan Collins könne nur darüber lachen
In einer Passage, die der britischen „Daily Mail“ vorliegen soll, schreibt sie: „Kris Jenner, die Mutter, ist eine gute Freundin von mir und ich möchte nicht unverschämt gegen ihre Kinder sein. Aber da wurde eine schreckliche Menge an Eingriffen vorgenommen und ich habe darüber mit meinen Freunden gesprochen. Diese Hintern, diese winzigen Taillen.“
Ihre Kritik ist damit noch nicht zu Ende. Auch an den ihrer Meinung nach zu künstlichen Gesichtern hat sie etwas auszusetzen: „Diese Lippen, die die Leute machen ließen, sehen meiner Meinung nach grotesk aus – tut mir leid. Und wenn Leute so herumlaufen wollen, dann lache ich darüber.“ © 1&1 Mail & Media/spot on news
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