Obwohl Jamie Spears (69) mittlerweile als Vormund seiner Tochter Britney Spears (39) zurückgetreten ist, ist der Fall der Popsängerin noch lange nicht abgeschlossen. Immer wieder kommen neue und schockierende Dinge ans Licht: Ein ehemaliger Mitarbeiter der Musikerin offenbarte kürzlich, sie sei ständig abgehört worden. Ihr eigenes Handy sei dazu genutzt worden, um sie zu kontrollieren. Nun äußert sich Britneys Anwalt zu den schockierenden Abhör-Vorwürfen.
In der neuen Dokumentation „Controlling Britney Spears“ bezieht der Anwalt Mathew Rosengart Stellung zum Abhör-Skandal, der von Alex Vlasov, einem Ex-Mitarbeiter des Securityteams offengelegt wurde. „Das Abfangen oder Überwachen von Britneys Kommunikationen, insbesondere der streng vertraulichen Kommunikation zwischen Anwälten und Mandanten, stellt eine beschämende und schockierende Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte und bürgerlichen Freiheiten dar“, erklärte der Jurist.
Besonders Abhörgeräte in Britneys Schlafzimmer seien eine Schande. „Wir beabsichtigen, diese Angelegenheit vollständig und vehement zu untersuchen“, machte der Anwalt weiter deutlich. Vlasov meinte, dass er einmal damit beauftragt worden sei, den Inhalt eines USB-Sticks zu löschen, dabei hätten bei ihm aber alle Alarmglocken geläutet und er habe sicherheitshalber eine Kopie mit rund 180 Stunden Aufnahmematerial von Britneys Schlafzimmer einbehalten, um keine möglichen Beweise zu vernichten.
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