Das denkt er über Prinz Harrys Angriffe auf die Royal Family

Ein Royal-Insider habe ihm gesagt, dass Prinz William, 38, "natürlich traurig" sei, dass Prinz Harry, 36, sensible Angelegenheiten in die Öffentlichkeit trage und damit in die Privatsphäre der Familie eindringe, schreibt Royal-Experte Dan Wootton in seiner neuen Kolumne für "Mail Online". Im Podcast "Armchair Expert" hatte Harry Prinz Charles', 72, Fähigkeiten als Vater indirekt kritisiert. Auch William habe in der Vergangenheit ein angespanntes Verhältnis zum Charles gehabt, betont der Insider. "Nach dem Tod seiner Mutter gab es große Verletzungen, und beide Brüder fanden es manchmal schwierig, das Engagement ihres Vaters für seine Arbeit zu verstehen. Genau wie Harry hat William Lehren aus seiner Erziehung gezogen und stellt sicher, dass seine Familienzeit an erster Stelle steht." 

Prinz William versteht Prinz Harry nicht

Doch die Nummer zwei der Thronfolge glaubt, "dass die kontinuierliche Entwicklung und Ausweitung seiner Beziehung zu seinem Vater entscheidend für die Zukunft der Monarchie ist. Sie haben jetzt viel gegenseitigen Respekt und er würde es nicht einmal einen Moment lang verstehen, das man so öffentlich [über Familienangelegenheiten] spricht, wie Harry es in der letzten Woche getan hat", erklärt der Insider.

Ein Versprechen wurde gebrochen

Anlässlich Prinzessin Dianas Todestag im Jahr 2017 hatten die Brüder in einer Dokumentation über ihre Mutter gesprochen. Doch William stellte damals auch klar: "Wir werden das nicht wieder tun. Wir werden nicht wieder so offen oder öffentlich über sie sprechen […]." Er hoffe, dass die Dokumentation die bisher ungehörte Sicht von Freunden und engen Familienmitgliedern zeige und damit der Sache Genüge getan sei. Doch seitdem hat Prinz Harry mehrfach über Diana gesprochen. Zum Beispiel 2019 in der Dokumentation "Harry and Meghan: An African Journey", im Oprah-Winfrey-Interview im März 2021 und in besagtem Podcast "Armchair Expert" im Mai 2021.

Natürlich habe Prinz Harry jedes Recht, seine Gedanken und Erfahrungen zu teilen, sagt ein anderer Insider zu Dan Wootton. "Aber was Sie verstehen müssen, ist, dass es sehr gegen die Strategie verstößt, die er [Harry] nach dem 20. Jahrestag von Dianas Tod mit William vereinbart hat. Das wird die Spannungen zwischen William und Harry, die leider schon hoch sind, [noch einmal] erhöhen."

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