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Darum ist die Scheidung von Boris Becker und Lilly noch nicht durch
Boris Becker (55) ist nach seiner Haft-Strafe wieder ein freier Mann. Nun könnte sich die Tennis-Legende voll und ganz auf eine Zukunft mit seiner neuen Partnerin Lilian Monteiro konzentrieren. Einer Hochzeit mit der „Liebe seines Lebens“ steht allerdings noch etwas im Wege: die Scheidung von seiner Noch-Ehefrau Lilly Becker (46). Aber warum eigentlich? RTL kennt die Hintergründe.
Boris Becker ist noch nicht geschieden
Im TV-Interview kurz nach seiner Abschiebung nach Deutschland deutete Boris Becker an, dass eine Hochzeit mit Lilian noch nicht möglich sei. Wie eine gut informierte Quelle gegenüber RTL erklärte, ist der 55-Jährige in England noch gar nicht geschieden. Der Grund: Noch ungeklärte Unterhaltszahlungen. Diese Klärung soll ein weiterer Gerichtstermin im Januar 2023 bringen. Sollten sich die Noch-Eheleute dann weiterhin nicht über die Summe einigen können, lege der Richter die Unterhaltssumme fest – so die Quelle weiter.
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Im Sommer bestätigte Lilly Becker, die schon 2018 die Scheidung eingereicht hatte, dass sich alles verzögert. „Ich bin immer noch seine Frau“, verriet sie im britischen TV.
Freundin Lilian ist Boris Becker eine große Stütze
Boris Becker Hand in Hand mit Lilian zum Londoner Gericht
Eine Einigung käme vor allem dem ehemaligen Profi-Sportler Boris zugute. So wäre er endlich frei für seine Freundin Lilian. Sie begleitete ihren Freund zu den alles entscheidenden Gerichtsterminen in London, war an seiner Seite, als er zu seiner Haftstrafe verurteilt wurde – und blieb! Und das, obwohl Boris Becker sie sogar ziehen lassen wollte. „Meine Liebe, du musst nicht auf mich warten. Ich weiß nicht, wie lange ich ins Gefängnis muss“, erinnerte er sich im Interview mit Steven Gätjen an ihr letztes Gespräch vor dem Haftantritt zurück: „Sie hat mich angeschaut: ‘Boris, wir sind ein Team. Du bist mein Partner.’“ (dga)
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