Darum ist auch Sylvie Meis richtig sauer auf die UEFA
Darum ist auch Sylvie Meis total sauer auf die UEFA
Ärger vor Deutschlands Fußballspiel gegen Ungarn
Es war ein Thema, das die letzten Tage bei Promis und Politikern für Aufregung gesorgt hat: Vor dem EM-Spiel Deutschland gegen Ungarn am 23. Juni in München hatte die UEFA den Wunsch des Münchner Stadtrats abgelehnt, die Arena in den Regenbogenfarben zu erleuchten. Wir trafen Model und Moderatorin Syvlie Meis (43) bei einem Pressetermin in Leipzig. Im Video verrät sie uns, warum auch sie richtig sauer über die Entscheidung der UEFA ist.
Es wäre ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt gewesen
Die Stadt München wollte mit den Regenbogen im Stadion ein deutliches Zeichen gegen die Anti-LGBTQ-Politik des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban setzen. Das war der UEFA allerdings zu politisch – und verbot es.
Dieses Zeichen für Toleranz und Vielfalt hätte auch Sylvie Meis für richtig empfunden. Ihr Bruder Daniel ist homosexuell, für sie ist Toleranz für Homo- und Transsexuelle schon immer eine Herzensangelegenheit.
Protestwelle gegen UEFA-Entscheidung:Hier setzt ganz Deutschland ein Zeichen für Vielfalt
LGBT, queer, trans: Wir erklären die wichtigsten Begriffe
Bi-, Homo- oder Pansexuell – den Überblick der ganzen Begriffe und erklären, was die Begriffe meinen, finden Sie hier. (jti)
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