Daniela Katzenberger schenkt Mama Iris Klein eine Augen-OP: Nie mehr der „Volldepp“ am Flughafen!

10-jährige „Brille-Verweigerungs-Phase“ soll ein Ende haben

Daniela Katzenberger schenkt Mama Iris Klein eine Augen-OP: Nie mehr der „Volldepp“ am Flughafen!

Iris Klein bekommt an Weihnachten den vollen Durchblick geschenkt

Dieses Geschenk kommt von Herzen, ist aber nicht ganz uneigennützig. Daniela Katzenberger (35) schenkt ihrer Mutter Iris Klein (54) zu Weihnachten eine Linsenaustausch-OP. Denn laut ihrer Tochter befindet sich Iris in einer zehnjährigen „Brille-Verweigerungs-Phase“, unter der auch Daniela zu leiden hat. Zum Beispiel dann, wenn sie wieder mal wie ein „Volldepp“ am Flughafen auf ihre Mutter wartet, weil Iris Klein einfach nicht lesen konnte, wo sie genau landet.

Das erste Selfie, das Mama Iris ohne Brille sehen wird

„Das wird wohl das erste Bild sein, dass meine Mutter komplett ohne Brille bei Instagram sehen wird“, schreibt Daniela Katzenberger zu einem gemeinsamen Selfie mit Mama Iris Klein. „Sie war jetzt ungefähr zehn Jahre in ihrer ‘Brille-Verweigerungs-Phase’ und nachdem sie mich jahrelang immer irgendwo falsch am Flughafen abgeholt hat, weil sie zu faul war ihre Brille aufzuziehen und ich immer wartend stundenlang rumstand wie ein Volldepp, habe ich ihr dieses Jahr eine Linsen-Austausch-OP zu Weihnachten geschenkt“, erklärt Daniela, warum Iris Klein bald wieder viel mehr Durchblick im Leben haben wird. Bei einer Linsenaustausch-OP wird die natürliche Augenlinse durch eine kleinere künstliche Linse ersetzt. „Was soll ich ihr wieder ein Buch schenken, das sie eh nicht lesen wird, weil sie zu bequem ist, die Brille aufzusetzen“, findet die Katze.

Im Video: Nach dem Warten am Flughafen folgt ein lustiger Familienurlaub

So urlaubern die Katzenberger-Girls

Iris Klein hat sich den ganzen Fuß angemalt hat, wenn sie ihre Fußnägel lackiert hat

Nach dem Eingriff sollte dann nicht nur Lesen wieder klappen, sondern auch das Lackieren der eigenen Fußnägel. „Ich konnte es auch optisch nicht mehr verkraften, dass sie sich jedes Mal gefühlt den ganzen Fuß mit angemalt hat, wenn sie ihre Fußnägel lackiert hat (obwohl es saukomisch ausgesehen hat)“, amüsiert sich Daniela über ihre Mutter.

Sie hofft, nach der OP nie mehr der „wartende Trottel am Flughafen“ zu sein. Und, dass von nun an „nur noch das Nagelbett lackiert wird und nicht mehr die ganze Haxe“. Ein echt weitsichtiges Weihnachtsgeschenk, liebe Daniela. (csp)

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel