Constantin Schreiber: Unruhe im Netz! Was Fans an dem "Tagesschau"-Sprecher verwundert

Constantin Schreiber, 43, wurde als Nachrichtensprecher der "Tagesschau" im Ersten einem breiten Publikum bekannt. Seit Januar 2021 ist er in der 20-Uhr-Ausgabe zu sehen. Nach seinem ersten Auftritt gab es zahlreiche Twitterbeiträge, die sich mehrheitlich auf das Aussehen des Nachrichtensprechers bezogen. Im Netz waren Kommentare wie "Clark Kent ist jetzt Sprecher bei der #tagesschau" sowie "a.k.a Superman, wenn man sich die Schulterbreite ansieht" zu lesen. Auch der Wunsch, "mit 41 so jung auszusehen wie Constantin Schreiber", wurde auf der Kommunikationsplattform laut.

Constantin Schreiber war von Superman-Vergleich überrascht

Der Nachrichtensprecher gab sich angesichts dieser Äußerungen und Vergleiche überrascht. "Ich fand es interessant, wie ich offenbar auf Leute wirke, die mich da zum Teil zum ersten Mal gesehen haben. Gerade der Superman-Vergleich hat mich überrascht", äußerte sich Schreiber in einem Interview des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND). Seit seinem Einstand brachte sein Job ihm viel Lob ein.

Geheimes Privatleben

Doch der Nachrichtensprecher führt neben seiner erfolgreichen Karriere auch ein glückliches Familienleben. Sein Privatleben hält der "Tagesschau"-Sprecher jedoch größtenteils aus der Öffentlichkeit heraus. Zumindest für seine Ehefrau gibt es allerdings einen handfesten Beweis: Der 43-Jährige trägt, während er auf Sendung ist, einen Ehering. Doch genau dieses Schmuckstück, oder genauer gesagt, sein Fehlen, hinterließ nun bei einigen Zuschauer:innen Fragezeichen. 

Darum trägt der „Tagesschau“-Sprecher seinen Ehering nur manchmal

Auf Instagram wollen die User:innen wissen, wo denn sein Ehering sei. "Warum denn heute wieder ohne Ehering", schreibt jemand zu einem Bild von Anfang Februar. Eine weitere Person schließt sich an: "Wo ist bei unserem schönen Nachrichtensprecher der Ehering hin?" Eine persönliche Antwort gibt der Nachrichtensprecher seinen Fans zwar nicht, dafür klärt jetzt das Management von Constantin Schreiber auf. Die Lösung liegt auf der Hand. "Tagesschau"-Sprecher Constantin Schreiber hat seinen Ehering "hin und wieder mal nicht am Finger", weil er ihn "zwischen Maske und Studio nach dem Händewaschen am Waschbeckenrand" vergisst, erklärt das Management gegenüber "Bunte".

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