Claudia Effenberg privat: Tragisch! DAS sagt sie zu den Botox-Vorwürfen

Claudia Effenberg musste sich in der Vergangenheit ziemlich fiese Kommentare anhören, ihr Gesicht sei mit Botox völlig verschandelt worden. Nun äußerte sie sich und verrät die traurige Wahrheit hinter den Vorwürfen.

Gegenüber der „Bunten“ hat sich Claudia Effenberg 2016 öffentlich zu den Botox-Vorwürfen geäußert, die ihr sichtlich das Leben schwer machen. Denn die hämischen Kommentare in der Presse gehen mit Sicherheit auch an Claudia nicht spurlos vorbei.

Claudia Effenberg privat: Das sagt sie zu den Botox-Vorwürfen

Sie wisse selbst, dass sie gerade nicht besonders toll aussehe, so das ehemalige Model damals, das seit 2014 mit Ex-Fußballer Stefan Effenberg verheiratet ist. „Diese Botox-Unterstellungen sind absoluter Quatsch! Hätte ich mich mit Botox oder Hyaluron aufspritzen lassen und würde deshalb so aussehen, wie es gerade der Fall ist, würde ich den Arzt verklagen. Ich habe einfach ein dickes Gesicht, weil ich leider einige Kilo zugelegt habe“, zitiert die „Bunte“ die Spielerfrau, die mit diesen Vorwürfen ziemlich offen und ehrlich umgeht.

Kein Botox, sondern nur zu viele Kilos bei Claudia Effenberg

Die paar Kilos zu viel habe sie zugenommen, weil Claudia Effenberg derzeit unter enormen Stress leide. Seit sie ihren Dirndl-Laden in München eröffnet habe, sei sie einfach zu sehr im Stress, um sich mit Sport fit zu halten. Aber nicht nur die Arbeit zehrt offenbar an Claudia Effenberg. Dazu kommt auch noch seelischer Stress. Seit dem Krebs-Tod ihrer Schwester Sabine Köhler-Plahuta fehlt der Spielerfrau einfach die nötige Kraft. „Am 14. April 2016 wäre Sabine 52 Jahre alt geworden. Sie hatte Darmkrebs. Es hat mir das Herz zerrissen, als ich von ihrer Krankheit erfuhr. Mir fehlt gerade der Elan, mich um meinen Körper zu kümmern“, heißt es in der „Bunten“.

Claudia Effenberg trauert um Schwester Sabine Köhler-Plahuta

Obwohl sich die Schwestern in ihrer Kindheit sehr nahe standen, hatte Claudia bis zum Tod ihrer Schwester keinen Kontakt mehr zu der Zahnärztin, die seit 2006 mit ihrer Familie auf Mallorca lebte. Ein „saudummer Streit“ habe die beiden entzweit. Für Claudia sei es der größte Horror, dass sie sich von ihrer Schwester nicht persönlich verabschieden konnte. „Ich bin leer und kaputt“ gibt sie unumwunden zu, was angesichts dieses Schicksalsschlages auch sehr gut nachzuvollziehen ist. Wir wünschen Claudia alles Gute.

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ife/sam/news.de

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