Christin Okpara (26) schildert ihre Sicht der Dinge. Vor wenigen Tagen wurde der TV-Bekanntheit der Einzug ins Dschungelcamp verwehrt, da sie angeblich mit einem gefälschten Impfpass nach Südafrika eingereist war. Kurz darauf saß die Studentin bereits im Flieger nach Deutschland und wurde bei ihrer Ankunft am Flughafen von der Bundespolizei in Empfang genommen. Jetzt äußerte sich Christin selbst zu dem Polizeieinsatz.
„Ja, das stimmt, dass es bei der Einreise ein paar Unstimmigkeiten gegeben hat. Aber wenn es wirklich so ausschlaggebend gewesen ist oder wenn ich so etwas Großes verbrochen haben sollte, dann glaube ich nicht, dass die Bundespolizei aus Frankfurt mich am 9. Januar überhaupt noch nach Südafrika einreisen hätte lassen können, beziehungsweise auch ausreisen“, teilte die 26-Jährige im Podcast „Kasalla Dschungelcast“ mit Thorsten Legat (53) und Ingo Wohlfeil mit. Sie könne nicht nachvollziehen, warum sie sich zwei Wochen im Ausland hatte aufhalten können, wenn das, was sie getan hat, laut den Medien so schlimm gewesen sei.
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