Charlotte Casiraghi: Ex Gad Elmaleh gibt seltenes Interview über die Fürstenfamilie

Im Dezember 2011 begann ihre Liebesgeschichte, im Sommer 2015 war Schluss: Nur zwei Jahre nach der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes Raphaël, 7, trennten sich Charlotte Casiraghi, 35, und der Komiker Gad Elmaleh, 50. Böses Blut gab es zwischen ihnen allerdings nie, wie sie in der Vergangenheit schon oft bewiesen haben. Und auch in einem neuen Interview findet Gad Elmaleh nur liebevolle Worte über die Familie seiner Ex-Freundin.

Gad Elmaleh schwärmt von Fürst Albert

Am 8. November 2021 präsentierte Gad Elmaleh seine neue Ein-Mann-Show "D'Ailleurs" in der TV-Show "C à Vous". "Ich spreche zum Beispiel über Hollywood und erzähle von Abenden, die ich mit großen Hollywood-Stars verbracht habe, an denen ich aber verloren war. Ich erzähle die gleiche Geschichte in Monaco. Ich bin immer ein bisschen daneben", verrät er über sein neues Programm.

Ganz so daneben scheint er sich allerdings doch nicht zu benehmen, immerhin begleitete er Charlotte Casiraghi während ihrer Beziehung zu etlichen offiziellen Anlässen und lernte so auch die Fürstenfamilie besser kennen. Vor allem Fürst Albert, 63, scheint es ihm angetan zu haben. "Er ist jemand, zu dem ich ein ausgezeichnetes Verhältnis habe und den ich sehr liebe. Er hat die Show gesehen und gelacht, er hat eine Menge Humor", verrät Gad Elmaleh über den Monegassen.

Charlotte Casiraghi: Ihr Ex plaudert über ihre Familie

Bei seinem ersten Treffen mit dem Regenten des Stadtstaats war der lässige Künstler allerdings alles andere als locker drauf. "Meine Gefühle gehen durch den Körper. Wenn ich also anfange, Lampenfieber zu bekommen, werde ich eine seltsame Haltung einnehmen. Und als ich ihn das erste Mal traf, begann ich einen Ansatz zu verfolgen, den ich nicht verstand", erinnert sich Elmaleh an den Tag, als er den Fürsten das erste Mal traf. 




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Über seine Ex-Lebensgefährtin Charlotte sagteGad Elmaleh bereits 2016 in einem Interview mit "Vanity Fair": "Sie ist wunderbar, aber wir hatten zwei unterschiedliche Leben. Ich respektiere sie. Sie ist die Mutter meines Kindes und ich würde nie etwas tun, was sie traurig machen könnte."

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