Charlène von Monaco: Wie schlimm steht es wirklich um die Fürstin?

Monegassen machen sich Sorgen

Charlène von Monaco: Wie schlimm steht es wirklich um die Fürstin?

Was ist wirklich mit Fürstin Charlène los? Diese Frage beschäftigt die Monegassen seit Monaten. Das Volk im Zwergstaat vermisst die Ehefrau von Fürst Albert (63). Anfang November war die 43-Jährige nach einem langen Südafrika-Aufenthalt nach Monaco zurückgekehrt, doch das Wiedersehen mit ihrer Familie währte nicht lange. Schon kurz darauf wurde Charlène wegen chronischer Erschöpfung in eine Schweizer Klinik eingeliefert. Seitdem hat man sie nicht mehr öffentlich gesehen. Und das wird sich offenbar nicht so schnell ändern.

„Die Leute machen sich Sorgen"

Die Abwesenheit von Fürstin Charlène ist keine leichte Situation für die Monegassen – und DAS Gesprächsthema Nummer eins. „Ich glaube, Monaco macht sich wirklich Gedanken, weil sie sie seit Anfang 2021 nicht mehr richtig gesehen haben“, sagt Coryne Hall, Adels-Expertin und Autorin des Buches „Queen Victoria and The Romanovs: Sixty Years of Mutual Distrust“, gegenüber der britischen Zeitung „Express“.

Ihren letzten Auftritt absolvierte die Fürstin am 27. Januar 2021, dem Fest der Heiligen Dévote, der Schutzpatronin Monacos, das jedes Jahr groß gefeiert wird. Im März 2021 reiste Charlène nach Südafrika, ursprünglich wegen einer Tierschutz-Mission. Aus dem Kurz-Trip wurde schließlich ein monatelanger Zwangs-Aufenthalt, weil die 43-Jährige wegen einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion nicht fliegen durfte. Im Fürstentum musste das Leben ohne die Fürstin weitergehen. „Bei allen Bällen und Veranstaltungen, die sie trotz Covid organisiert haben, war es Prinzessin Caroline, die als First Lady aufgetreten ist. Die Leute machen sich Sorgen, wo die ‚verschwundene Prinzessin‘, wenn man so will, im Moment ist“, erklärt die Expertin weiter.

Wilde Spekulationen um Charlène

Wegen Charlènes aktuellem Klinikaufenthalt gibt es wilde Spekulationen in Monaco. Daher sah sich Fürst Albert gezwungen, sich öffentlich zum Gesundheitszustand zu äußern. Gegenüber dem amerikanischen Magazin „People“ erklärte er, dass Charlènes Erschöpfung „sowohl emotional als auch körperlich“ sei. Die Entscheidung, dass sich seine Frau Hilfe sucht, habe das Paar gemeinsam getroffen. „Sie war überfordert und konnte den offiziellen Pflichten, dem Leben im Allgemeinen oder sogar dem Familienleben nicht gerecht werden“, so der 63-Jährige. Und: Entgegen aller Gerüchte gebe es keine Eheprobleme.

„Es muss sehr beunruhigend für die royale Familie sein und vor allem für Albert, der ständig Gerüchte dementieren muss, darunter auch, dass seine Ehe in Schwierigkeiten ist“, so Coryne Hall.

Was ist bloß los mit Fürstin Charlène?

Rückkehr Ende Januar?

Wann Fürstin Charlène die Klinik, in der sie momentan behandelt wird, wieder verlassen kann, ist unklar. Angeblich soll sie schon Ende Januar erstmals wieder öffentlich auftreten. Genauer gesagt am 27. Januar bei den Feierlichkeiten zu Ehren der Heiligen Dévote – also genau zwölf Monate nach ihrem letzten offiziellen Termin an der Seite ihrer Familie. Das wäre dann sicher gleich ein doppeltes Fest für die Monegassen. Noch gibt es allerdings keine Bestätigung für diese angeblichen Rückkehr-Pläne der Fürstin. (tma)

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