Spanische Royal-Expertin stellt wilde Theorie auf
Charlène von Monaco soll nach Facelifting "entstellt" sein: Wahre Grund für ihren Rückzug in die Schweiz?
Angeblich soll Charlène wegen misslungener Beauty-OP in Behandlung sein
Warum ist Fürstin Charlène von Monaco (43) wieder von der Bildfläche verschwunden? Nur kurz nach ihrer Rückkehr nach Monaco ging es für die 43-Jährige in die Schweiz. Fürst Albert (63) erklärt Charlènes Behandlung in einer Züricher Luxus-Klinik mit „körperlicher und emotionaler Erschöpfung“, doch eine spanische Royal-Expertin stimmt dieser Erklärung ganz und gar nicht zu. Auf ihrem Blog für das spanische Magazin „Lecturas“ stellt Pilar Eyre stattdessen eine wilde Behauptung auf. Angeblich soll ein misslungenes Facelifting daran schuld sein, dass die Zweifach-Mama abgetaucht ist.
Vernarbtes Gesicht unter Maske?
Fürstin Charlene von Monaco versteckt sich angeblich vor der Öffentlichkeit, weil sie nach einer Schönheitsoperation „entstellt“ sein soll, berichtet Pilar Eyre. Die Royal-Expertin, die den spanischen Ex-König Juan Carlos beschuldigt hat, sich an Prinzessin Diana rangemacht zu haben, als sie gerade einmal 25 Jahre alt war, behauptet, dass die zweifache Mutter bei einem Facelifting in Dubai Narben im Gesicht davongetragen habe. Entgegen Fürst Alberts Aussage, dass der medizinische Aufenthalt seiner Frau nichts mit „Krebs, Covid oder plastischer Chirurgie“ zu tun habe, glaubt Pilar Eyre Indizien für ihre Theorie gefunden zu haben.
Die Journalistin weist auf die Tatsache hin, dass Charlène bei der öffentlichen Reunion mit ihrer Familie als Einzige eine Maske getragen habe. Ein Beweis dafür, dass die 43-Jährige darunter ein vernarbtes Gesicht verstecken wollte, ist das noch lange nicht, doch Pilar Eyre glaubt daran.
Im Video: Charlène von Monacos royale Rückkehr
Charlène von Monaco ENDLICH wieder zu Hause
Charlène wieder von Bildfläche verschwunden
Der Fakt, dass Charlène nicht einmal zum 7. Geburtstag ihrer Zwillinge Jacques und Gabriella im Palast dabei sein konnte, unterstützt ihre Annahme, dass sie etwas Schlimmes davon abhalten muss, wieder in die Öffentlichkeit zu treten.
Laut Angaben der royalen Sprecher soll sich die gebürtige Südafrikanerin immer noch von den Strapazen ihrer schweren HNO-Infektion erholen. Vertraute des Fürstentums hatten zuvor im Gespräch mit „Page Six“ behauptet, dass Charlène fast in Südafrika „gestorben wäre“. Die Insider-Quelle verriet ebenfalls, dass ihre enorme Gewichtsabnahme dem geschuldet sei, dass sie wegen der vielen Operationen für sechs Monate nur Flüssignahrung zu sich nehmen konnte. Was wirklich hinter den körperlichen Veränderungen und vermeintlichen „Entstellungen“ steckt, das wird wohl erst die Zeit zeigen. (lkr)
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