Charlène von Monaco: Kryptische Nachricht der Fürstin bei Instagram gibt Rätsel auf
Fürstin Charlène sendet wehmütige Grüße nach Monaco
Fürstin Charlène sitzt seit Monaten in Südafrika fest – und in Monaco geht das normale Leben weiter. Am 23. September fand im Fürstentum die „Monte Carlo Gala For The Global Ocean“ statt – ein Event, das sich die 43-Jährige und Ehemann Fürst Albert (63) normalerweise nicht entgehen lassen. Doch dieses Mal konnte Charlène nicht dabei sein – und teilte ihre Enttäuschung darüber bei Instagram. Die dazugehörige kryptische Nachricht gab ihren Followern allerdings Rätsel auf.
„So wie ich aus dem Ozean geboren wurde, wurde der Ozean aus mir geboren"
Wehmütige Zeilen von Fürstin Charlène! Mit einem Video wünschte sie bei Instagram den Gästen der „Monte Carlo Gala For The Global Ocean“ „einen erfolgreichen und magischen Moment“. Der Clip, der mit dramatischer Musik unterlegt war, endet mit einem Foto der 43-Jährigen. Es zeigt sie mit einem Diadem auf dem Kopf im Wasser. Bei dem mit 1.200 Edelsteinen besetzten Schmuckstück handelt es sich um die „Ocean“-Tiara, die Fürst Albert ihr im Juli 2011 zur Hochzeit schenkte. „So wie ich aus dem Ozean geboren wurde, wurde der Ozean aus mir geboren. Ich präsentiere Ihnen ein Stück von beidem“, schrieb die Fürstin dazu.
Was genau sie damit sagen will, ließ Charlène offen. Möglicherweise möchte die Ex-Profi-Schwimmerin damit einmal mehr deutlich machen, wie sehr ihr der Schutz der Meere am Herzen liegt. Die Aufnahme scheint zudem ihren aktuellen Status als Fürstin sowie ihr früheres Leben als Schwimmerin zu repräsentieren.
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Charlène verpasst wichtige Termine im Fürstentum
Die „Monte Carlo Gala For The Global Ocean“ bringt jedes Jahr Hollywood-Größen zusammen. In der Vergangenheit haben bereits Stars wie Leonardo DiCaprio (46), Sting (69), Katy Perry (36) und Orlando Bloom (44) teilgenommen, um Spenden zu sammeln.
Es ist nicht der erste wichtige Termin, den Fürstin Charlène in Monaco verpasst. Die 43-Jährige lebt seit März 2021 in Südafrika und kann aktuell wegen einer schlimmen Hals-Nasen-Ohren-Infektion nicht nach Hause fliegen. Anfang September musste sie nach einem Zusammenbruch sogar erneut ins Krankenhaus gebracht werden. Böse Zungen behaupten aber, dass die Krankheit nur erfunden sei und Charlène nicht zurück zu ihrem Mann nach Monaco wolle, weil sich die Ehe der beiden in einer schweren Krise befinde. (tma)
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