Charlène von Monaco: Fürst Albert soll ihre Tränen nicht gesehen haben

Ist die Fürstin schon länger unglücklich?

Charlène von Monaco: Fürst Albert soll ihre Tränen nicht gesehen haben

Insider erinnert sich an „extrem unangenehmes" Mittagessen im Fürstenpalast

Gerade erst hatten sich die Monegassen gefreut, dass Fürstin Charlène (43) nach Monaten in Südafrika endlich wieder zurück ins kleine Fürstentum gekehrt ist, da folgte sofort die nächste Hiobsbotscháft: Fürst Albert ließ verlauten, dass seine Gattin auf unbestimmte Zeit in einer privaten Klinik außerhalb des Landes einchecke. Gesundheitlich ginge es der „erschöpften“ Charlène nämlich immer noch noch nicht gut und sie „brauche Hilfe“. Ein royaler Experte ist allerdings der Ansicht, dass die Fürstin schon viel früher Hilfe gebraucht hätte – Albert dies aber offenbar ignoriert habe.

Wollte Charlène, dass jeder ihr Unglück sieht?

Tom Sykes, seines Zeichens Adelexperte bei „The Daily Beast“, will erfahren haben, dass es bereits früher deutliche Anzeichen dafür gab, dass es Charlène gar nicht gut geht. Ein Palast-Insider habe ihm erzählt, dass es vor einigen Jahren einen Lunch im „Palais Princier“ gegeben haben soll, bei dem die Fürstin während des gesamten Mittagessens geweint haben soll. Deutlich sichtbar für alle Anwesenden. Der Einzige, der davon offenbar nichts mitbekommen hat – oder nichts mitbekommen wollte – sei Fürst Albert gewesen.

Für die Umsitzenden soll das eine „extrem unangenehme Situation“ gewesen sein. „Ich habe nicht verstanden, warum Charlène nicht einfach aufgestanden und gegangen ist“, so der Insider. Er vermutet allerdings, dass die Fürstin wollte, dass jeder ihr Unglück sieht.

„Das war die traurigste Hochzeit, auf der ich je war"

So wie bei ihrer Hochzeit mit Albert 2011. „Das war die traurigste Hochzeit, auf der ich je war. Und ich war auf allen Hochzeiten“, erklärte Royal-Experte Michael Begasse erst neulich im Talk bei „Guten Morgen Deutschland“. Warum auch er nicht an die große Liebe zwischen dem Fürsten und der Fürstin glaubt, erklärt er unten im Video.

Ist ihre Ehe nur inszeniert?

Prinz Albert will Krisengerüchten den Wind aus den Segeln nehmen

Nicht erst seit Charlènes Aufenthalt in Südafrika reißen die Gerüchte über eine angebliche Ehekrise zwischen ihr und Albert nicht ab. Da kann der Fürst noch so sehr betonen, dass bei ihm und seiner Gattin alles in Ordnung sei, wie zuletzt im „People“-Magazin. Dort versuchte er allen bösen Gerüchten rund um Charlènes Klinikaufenthalt den Wind aus den Segeln zu nehmen: „es ist nicht COVID. Und es hat nichts mit Krebs zu tun. Und es sind keine Beziehungsprobleme! Und es hat nichts mit plastischer Chirurgie oder Gesichtsbehandlungen zu tun.“ Der Zustand seiner Frau sei das Ergebnis „mehrerer Faktoren, die eine private Angelegenheit sind“. (csp)

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