Charlène von Monaco lebt den Traum eines jeden Mädchens. Sie wurde von einer Bürgerlichen zur Prinzessin. Und über die Jahre hat sich die Ehefrau von Fürst Albert gewaltig verändert. Das war ihre Reise!
Charlène von Monaco: Von früher bis heute!
Sie ist die Fürstin der Herzen! Diesen Titel musste sich Charlène von Monaco jedoch hart erkämpfen, denn nicht jeder war der Ehefrau von Albert wohlgesonnen. Doch mittlerweile ist die zweifache Mutter aus dem Palast in Monaco nicht mehr wegzudenken. Ihr Weg von der Freundin zur Fürstin ist ziemlich beeindruckend! Doch seht selbst…
Charlène von Monaco früher: Die Schwimmerin
Die heutige Fürstin von Monaco wurde bürgerlich als Charlène Lynette Wittstock in Südafrika geboren. Dort machte sich die heute 44-Jährige einen Namen als Schwimmerin und konnte zahlreiche Titel erkämpfen. Ihre Liebe zum Sport hat sich die Ehefrau von Fürst Albert bis heute erhalten können, ebenso wie die Liebe zu ihrer Heimat…
Charlène von Monaco früher: Das Model
Nach dem Ende Charlène ihre Schwimmer-Karriere verletzungsbedingt frühzeitig beenden musste, wusste sich der spätere Royal gut zu helfen! Sie ließ Anfang der 00er Jahre die Hüllen vor der Kamera fallen und wurde von Magazinen, wie „Sports Illustrated“ und „Vogue“ abgelichtet. Sie genoss die Aufmerksamkeit und konnte sich so auch einen Namen außerhalb der Sport-Szene machen.
Charlène von Monaco früher: Die große Liebe
Diese Love-Story ließ gewaltig viele Herzen höherschlagen! Erbprinz Albert von Monaco lernte seine zukünftige Frau im Jahr 2000 auf einem Event kennen. „Wir fühlten uns von Anfang an zueinander hingezogen“, erzählte Fürst Albert Jahre später. Doch zusammen kamen die beiden Turteltauben nicht direkt, denn Charlène war zu diesem Zeitpunkt mit einem anderen Mann zusammen, während Fürst Albert mit mehreren und kurzen Liebschaften auffiel. Erst 2006 machten sie ihre Liebe offiziell, als die hübsche Südafrikanerin den Monarchen zu den Olympischen Winterspielen und einem Formel-1 Rennen begleitete.
Charlène von Monaco früher: Die Spaßvögel
Aus einer langen und intensiven Kennenlernphase wurde eine reife und liebevolle Beziehung. Die beiden begeisterten die Bevölkerung von Monaco, wenn sie sich gemeinsam spaßend in der Öffentlichkeit zeigten. Der sonst so steife Monarch blüht neben seiner Charlène total auf, wie wunderbar!
Charlène von Monaco früher: Das unschlagbare Team
Gemeinsam zeigen sich Charlène Wittstock und Fürst Albert volksnah. 2009 nahmen sie gemeinsam bei einem öffentlichen und traditionellen Weihnachtsschwimmen teil. Die Bevölkerung von Monaco war begeistert! So offen und unternehmungslustig haben sie selten einen Royal erlebt. Sicherlich hat Charlène ihren Teil dazu beigetragen…
Charlène von Monaco früher: Die Freundin
Die Beziehung zwischen Fürst Albert und Charlène Wittstock wird immer ernster. Sie begleitet ihren Royal regelmäßig zu öffentlichen Auftritten und bezaubert mit ihrem stilvollen Aussehen. 2007 verlegte die aus Südafrika Stammende ihren offiziellen Wohnsitz in das Heimatland ihres Liebsten und zog nach Monaco. Immer lauter werden die Stimmen, die vermuten, dass bald die Hochzeitsglocken läuten und aus Charlène Wittstock bald Fürstin Charlène werden würde…
Charlène von Monaco früher: Das glückliche Paar
Und dann war es auch schon so weit! 2010 machten Fürst Albert und seine Charlène bekannt, dass sie sich verlobt haben. Bereits wenige Monate später feierten die beiden Turteltauben am 01.07.2011 ihre zivile Hochzeit. Die Ehefrau von Fürst Albert strahlt über beide Ohren. Endlich ist sie eine Prinzessin!
Charlène von Monaco früher: Die Braut
Einen Tag nach ihrer zivilen Heirat folgte die kirchliche Trauung. Eine märchenhafte Zeremonie, die von einer zauberhaften Braut in einem traumhaften weißen Kleid mit zauberhaften Stickereien und langer Schleppe sowie einem Fürsten in einer stilvollen cremefarbenen Uniform gekrönt wird. Die neue und offizielle Fürstin von Monaco strahlte auch an diesem Tag. Und das monegassische Volk war froh, dass ihr Fürst endlich den Titel des ewigen Junggesellen ablegen konnte…
Charlène von Monaco früher: Die unliebsame Familie
Doch für Charlène war es nicht immer leicht. Denn die Familie ihres Ehemannes, insbesondere seine Schwester Caroline von Hannover, sind nicht sonderlich gut auf die neue Schwägerin zu sprechen. Es hieß sogar, dass die Stimmung zwischen den beiden Damen so eisig sein soll, dass Charlène im Ehevertrag verhandelt haben soll, nicht mit der Schwester ihres Mannes gemeinsam auftreten zu müssen. Eine glückliche Familie stellt man sich anders vor…
Charlène von Monaco früher: Die Wohltäterin
Fürstin Charlène liegt soziales Engagement besonders am Herzen. Sie möchte den Menschen mit weniger Mitteln im Leben eine Stimme geben und sie unterstützen. Insbesondere setzt sie sich für benachteiligte Kinder in ihrer Rolle als Fürstin ein. Doch nicht nur Menschen möchte die zweifache Mama unterstützen, sondern auch die Tierwelt. Das ist ebenfalls ein Grund dafür, weshalb sich die Monarchin überwiegend vegetarisch ernährt.
Charlène von Monaco früher: Die Mutter
Endlich ist es so weit! Fürst Albert und Ehefrau Charlène dürfen am 10. Dezember 2014 ihre Zwillinge auf der Welt begrüßen. Mehr als stolz präsentieren die frischgebackenen Eltern ihre Sprösslinge bei ihrer Taufe im Jahr 2015. Als Erbprinz wird Jacques Honoré Rainier zum direkten Thronfolger der Familie. Seine Schwester Gabriella Thérèse Marie steht als Prinzessin an zweiter Stelle.
Charlène von Monaco früher: Der Silberpfeil
Auch als Mutter von Zwillingen will Charlène von Monaco zeigen, dass sie noch immer ordentlich rausputzen kann. Auf einer Gala vom Roten Kreuz zeigte die Fürstin 2017 in Begleitung ihres Ehemannes, was in ihr steckt. In einem Metallic-Silber-Kleid verzauberte sie die Zuschauer auf dem roten Teppich. Ihre rassige Kurzhaarfrisur machte den Look perfekt – und etwas wild…
Charlène von Monaco früher: Die Party-Queen
Der australische Rennfahrer Daniel Ricciardo lässt gemeinsam mit Fürstin Charlène den Korken der Champagner-Flasche knallen, als er im Mai 2018 den Formel-1 Grand Prix in Monaco gewonnen hat. Den Spaß einer Schampus-Dusche lässt sich die Fürstin trotz ihres Adelstitels nicht nehmen. Eine willkommene Abwechslung zum sonst so spießigen Palast-Alltag!
Charlène von Monaco: Die Fashion-Legende
Mit ihren Styles fiel Charlène von Monaco schon des Öfteren auf. Ungewöhnliche Outfits und Frisuren machten sie zur inoffiziellen Fashion-Ikone in der Welt der Royals. Umso überraschender ist die Aussage der Fürstin, dass sie sich gar nicht für Mode interessiert, wie sie einmal in einem Interview verriet. Daher sind ihre Erscheinungen wie im November 2019 am Nationalfeiertag in Monaco überraschend stilbewusst. In einem Outfit, das von Kopf bis Fuß cremefarben war, versetze sie die Zuschauer in Erstaunen.
Charlène von Monaco früher: Die Extravagante
Im Dezember 2020 schockierte Charlène von Monaco mit ihrer neuen Frisur. Viele fragten sich, ob sich dieser Schnitt als Monarchin und Oberhaupt eines Landes schickt. Schließlich war die eine Seite ihres Schädels komplett kahl rasiert! Ein Look, der eher zu einer Rockerin als zu einer Prinzessin passt. Doch für Charlène scheint die Gestaltung ihres Äußeren ein wichtiges Mittel zu sein, um ihrer inneren Gefühlswelt Ausdruck zu verleihen.
Charlène von Monaco früher: Die Gläubige
Eigentlich ist Charlène von Monaco protestantisch aufgewachsen. Für die Ehe mit ihrem Albert ist die heute 44-Jährige zum katholischen Glauben konvertiert. Inzwischen ist die Ehefrau des Monarchen sehr gläubig und sucht auch in schweren Zeiten in der Religion Halt und Geborgenheit. Als sie im Juli 2022 Papst Franziskus im Vatikan treffen durfte, war das für die Fürstin von Monaco ein ganz besonderer Moment und eine große Ehre.
Charlène von Monaco früher: Mrs. Beauty
Das Gesicht von Fürstin Charlène hat sich im Laufe der Jahre sichtlich verändert. Zwar ist die gebürtige Südafrikanerin immer noch faltenfrei wie mit Anfang 20 – doch so richtig natürlich wirkt das nicht mehr. Der Verdacht liegt also nahe, dass der Royal beim Beauty-Doc. war. Ihr Gesicht wirkt fast maskenhaft und aufgepolstert. Schade, Charlène war früher eine echte Naturschönheit…
Charlène von Monaco früher: Die Kämpferin
Doch egal wie schwer die Zeiten sind, in ihren Kindern findet die Fürstin von Monaco immer Halt. Denn sie will ihre kleine Gabrielle und den niedlichen Jacques glücklich aufwachsen sehen und dafür lohnt es sich zu kämpfen! Die beiden Sprösslinge sind sicherlich auch der Grund, weshalb Charlène den langen Weg von Südafrika zurück nach Hause schaffte, trotz ihrer schweren Krankheit und unerträglichen Erschöpfung. Man kann der zweifachen Mama nur alles Gute wünschen!
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Charlène von Monaco hat sich verändert
Charlène von Monaco ist einen langen Weg gegangen. Ihre Kindheit verbrachte sie in Südafrika – ein Land, für das auch heute noch ihr Herz heftig schlägt. Erst kürzlich verbrachte die hochgewachsene Ex-Schwimmerin eine längere Zeit dort. Eine wichtige Botschaft, die die Monarchin aus ihrer alten Heimat in die Welt schickte, war ein Aufruf, mehr in den Tier- und Umweltschutz zu investieren. Insbesondere setzte sich Charlène für den Schutz der vom Aussterben bedrohten Nashörner ein.
Nach ihrer langen Abwesenheit vom monegassischen Hof hat sich die Ehefrau von Fürst Albert wieder langsam an das Leben hinter den Palastmauern gewöhnt. Mit dazu beitragen haben wohl ihre Zwillinge. Denn für Prinzessin Gabrielle und Prinz Jacques möchte die zweifache Mutter stark sein!
Details zu dem Gesundheitszustand von Fürstin Charlène erfahrt ihr hier im Video:
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