Auf die Plätze, fertig, los! Die Jagd nach dem Platz der Fürstin Charlène von Monaco hat offiziell begonnen…
Was sich liest, wie der Klappentext für einen Groschenroman, ist für Fürstin Charlène (44) bittere Realität. Während sie in der Spezialklinik in der Schweiz um ihre Gesundheit kämpft, ist in Monaco ein wahrer Wettstreit um ihre Nachfolge ausgebrochen. Plötzlich erscheinen gleich mehrere Ex-Geliebte von Fürst Albert (63) auf der Bildfläche…
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Charlène steht unter Druck
Zum einen wäre da Nicole Coste (50), die Mutter von Albert unehelichen Sohn Alexandre (18). Ganz Monaco stand der Mund offen, als diese an den Festlichkeiten zu Ehren der Heiligen Dévote teilnahm und sogar zusammen mit Albert und dessen Schwester, Prinzessin Caroline (65), den Gottesdienst besuchte. Eigentlich ist das nur Mitgliedern der Fürstenfamilie gestattet. Coste selbst macht kein Hehl daraus, dass sie gerne ein Teil davon wäre: „Ich liebe die Monegassen mit ihrer aufrichtigen Liebe, und sie erwidern sie mir. Falls man mir anbietet, einen Beitrag zu leisten, täte ich das mit großer Freude und Wohlwollen.“
Ein Schlag ins Gesicht für die terminscheue Charlène, den Coste nur zu gerne austeilt. Sie und die Fürstin stehen auf Kriegsfuß, seit Charlène Alexandre schlecht behandelt haben soll. „Alles, was ihr widerfährt, ist Karma“, so Nicole knallhart. Und Albert lässt sie trotzdem am Hof ein und ausgehen! Schlimmer noch, er bringt Gabriella und Jacques (beide 7) sogar mit der Frau zusammen, die so gegen ihre Mutter austeilt: Während Charlènes Abwesenheit gab es ein Treffen mit allen vier Kindern von Albert, Nicole war da bestimmt nicht weit. Warum lässt Albert es nur zu, dass seine Frau Opfer von Intrigen wird? Um dem allem ein Ende zu setzen, müsste Charlène schnellstmöglich zurückkommen, doch ist sie nach all den Demütigungen überhaupt noch dazu in der Lage?
Denn Coste ist nicht die einzige Frau, die offen für den Fürsten schwärmt. Auch die Ex-Geliebte Simona Tagli (57) meldet sich plötzlich zu Wort: „Ich trage Albert bis heute in meinem Herzen. Er ist ein Märchenprinz!“ Auch sie hat kein gutes Wort für Charlène übrig: „ich kann ihr Verhalten als Mutter nicht verstehen.“ Genau wie die Monegassen. Gibt es also tatsächlich bald eine neue Fürstin?
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