Charlène längst nicht wieder gesund! Adels-Experte analysiert neue Fotos der Traurig-Fürstin

Seltsame Bilder der Adeligen sorgen für Irritation

Charlène längst nicht wieder gesund! Adels-Experte analysiert neue Fotos der Traurig-Fürstin

Die Fürstin in royal trauriger Stimmung? Charlène von Monaco zeigte sich an diesem Wochenende erstmals nach ihrer Genesung wieder bei einem öffentlichen Auftritt. Dabei schaute sie aber meist sehr nachdenklich und trüb drein. Der Adels-Experte Michael Begasse ordnet ein, was man davon denn nun halten soll.

"Ehemann Albert wirkt nebensächlich"

„Natürlich freue ich mich, Charlène nach so langer Zeit endlich wieder in der Öffentlichkeit zu sehen, und zu erleben, wie glücklich die Zwillinge sind, dass die Mama endlich wieder da ist“, sagt der Royal-Profi. Er hat genau hingesehen und bemerkt, wo Alberts Ehefrau momentan Kraft findet: „Wenn einmal ein Hauch eines Lächelns über das versteinerte Gesicht der Fürstin huscht, dann, wenn sie Jaques und Gabriella anschaut.“ Das Band zwischen den Eheleuten empfindet der Experte aber als weniger solide, um es gelinde auszudrücken:

„Ihr Mann Albert wirkt fast schon nebensächlich: keine Blicke, keine Berührungen! Es ist ein Pflichttermin, den seine schöne Ehefrau da absolviert. Doch selbst ihre perfekt gestylte Hülle kann für mich nicht darüber hinwegtäuschen, dass Fürstin Charlène noch nicht wieder gesund ist und dass der Weg wohl länger ist, als von allen erhofft. Schritt für Schritt kämpft sich die Landesmutter zurück ins royale Leben. Ihre Kinder geben ihr die Kraft und sagen ihr jeden Tag, dass es sich zu kämpfen lohnt. Und kämpfen, das kann die ehemalige Schwimmerin.“

Turbulentes Jahr liegt hinter Monacos Fürstin

Im Jahr 2021 war die Royal den Großteil des Jahres von ihrem Mann und ihren Kindern getrennt. Eine angeblich gravierende HNO-Infektion zwang sie dazu, monatelang in Südafrika zu bleiben und ihre Reise dorthin ungewollt zu verlängern. Als sie dann Ende des Jahres zurück nach Monaco kam, war das nur von kurzer Dauer. Aus gesundheitlichen Gründen ging es für die Fürstin nämlich ab in eine Luxus-Klinik in der Schweiz. Über die Weihnachtsfeiertage mussten die Kids auf ihre Mama unterm Weihnachtsbaum leider verzichten. Nach erneuten Monaten der Trennung dann im März ihre Rückkehr.

Fast ein Jahr zog sich das Ganze hin. Immer wieder kursieren Gerüchte, die ihr eine dicke Ehekrise mit Albert unterstellen. Wie „Bunte“ berichtet, soll Charlènes Therapie unterdessen nach wie vor andauern. Hoffentlich kann sie durch die irgendwann wieder häufiger lächeln… (nos)

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