Catherine, Princess of Wales, 41, setzt sich bereits seit Jahren für frühkindliche Entwicklung ein, hat mit "Shaping Us" eine erfolgreiche Sensibilisierungskampagne gestartet. Im Rahmen ihres Engagements nimmt die Frau von Prinz William, 41, häufig Termine bei verschiedenen Organisationen oder Einrichtungen wahr. Am Mittwoch, 27. September 2023, besuchte Kate das Orchards Centre in Sittingbourne, Kent, um auf die Bedeutung der Unterstützung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen und deren Familien hinzuweisen. Vor Ort hat die Mutter von Prinz George, 10, Prinzessin Charlotte, 8, und Prinz Louis, 5, auch offen über ihre eigenen Erfahrungen gesprochen.
Catherine, Princess of Wales: „Ich weiß, wie sich das anfühlt“
Es war der erste in einer Reihe von Terminen in der Vorweihnachtszeit zur Unterstützung ihrer langfristigen "Shaping Us"-Kampagne. Bei dem Termin hat sich Kate ins Getümmel geworfen, mit den anwesenden Kindern gespielt und mit den Eltern sowie Mitarbeitenden gesprochen. Laut "Telegraph" habe Steve Ikebuwa, ein vierfacher Vater aus Gravesend, dessen 11 Monate alter Sohn Nathan erhebliche Lernschwierigkeiten hat, erklärt, wie die Entwicklung seines Kindes gefördert wurde.
Er offenbarte zudem, dass seine Frau – wie auch Catherine – unter Hyperemesis gravidarum gelitten habe, worunter man besonders starke Übelkeit und übermäßiges Erbrechen während der Schwangerschaft versteht. Die 41-Jährige zeigte sich mitfühlend und betonte: "Ich habe das durchgemacht. Ich weiß, wie sich das anfühlt." Die dreifache Mutter wurde 2012, als sie mit Prinz George schwanger war, ins Krankenhaus eingeliefert und verriet später, dass sie "nicht die glücklichste aller Schwangeren" war. Ikebuwa wiederum habe sofort gemerkt, dass er bei der Royal "einen Nerv" getroffen habe. "Man konnte sehen, wie sich ihr Gesichtsausdruck verändert hat – sie hat das Gleiche durchstehen müssen", sagte er gegenüber der britischen Publikation und fügte hinzu, dass Kates herzlich Reaktion ihn "wirklich berührt" habe.
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