Das Bild, das Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, in ihrem explosiven TV-Projekt von der Princess of Wales, 41, zeichneten, dürfte die dreifache Mutter bis ins Mark getroffen haben. Kühl und distanziert sei sie bereits beim ersten Treffen ihrer damals künftigen Schwägerin entgegengetreten. In seinen Memoiren mit dem Titel "Spare" [dt: "Reserve"] greift der jüngste Sohn von König Charles, 74, das bereits in der britischen Presse kursierende Hochzeitsdrama auf, bei dem die Frau von Prinz William, 40, in einer Auseinandersetzung um das Brautmädchenkleid von Prinzessin Charlotte, 7, die künftige Herzogin von Sussex zum Weinen gebracht haben soll. Kate hat also öffentlichkeitswirksam ihr Fett weg bekommen. Nun soll sie vor weiteren Angriffen zittern. Günstige Gelegenheiten dafür bieten sich reichlich in den kommenden Wochen.
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Catherine, Princess of Wales, fürchtet weitere Sussex-Attacken
Ein gesunder Argwohn ist es wohl nicht mehr, der Catherine aktuell in permanente Lauerstellung versetzen soll. Die Royal fürchtet neue Angriffe der beiden Exil-Royals. Vor allem eine Begegnung zur Krönung des Schwiegervaters am 6. Mai 2023 scheint ihr Bauchschmerzen zu bereiten. Die Sussexes haben ihre Teilnahme zwar noch nicht offiziell bestätigt, doch natürlich rechnet die königliche Familie mit ihrem Kommen. Das Vertrauen, insbesondere in Harry, dürfte zutiefst erschüttert sein. Kate und ihr Schwager galten lange als enge Vertraute, man sah sie bei gemeinsamen Terminen gerne zusammen lachen. Ein Band, das so schnell nichts durchtrennen konnte. Ein Trugschluss! Als Meghan in das Leben des geschätzten Menschen trat, änderte sich alles.
Die Fronten sind verhärtet. Vor allem Harrys Enthüllungen über das Bruderverhältnis zu William hat Porzellan zerschlagen. Der Jüngere beschreibt in seinen Lebenserinnerungen Rivalitäten von klein auf. Eine überraschende Offenbarung, die durch die Schilderung einer körperlichen Auseinandersetzung der Geschwister in einem Disput über Meghan in ungläubigem Staunen unter Royal-Fans weltweit gipfelte.
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Kurz: Der Prince und die Princess of Wales stehen unter immensem mentalem Stress. Vor allem Catherine habe laut einer Quelle große Befürchtungen, dass anstehende familiäre Ereignisse von weiteren Vorwürfen überschattet werden könnten. "Kate musste sich immer wieder mit dem 'Schaut auf uns'-Verhalten von Meghan und Harry herumschlagen und möchte nicht, dass sie ihr die nächsten Wochen verderben", so der Insider gegenüber dem Magazin "Heat".
Prinz Harry und Herzogin Meghan sind ständiger Risikofaktor
Familiäre Feierlichkeiten wie Prinz Louis' 5. Geburtstag am 23. April 2023 oder Kates und Williams 12. Hochzeitstag sechs Tage später stehen an. Die Krönung des Königs und seiner Frau Königin Camilla, 75, im Mai soll den Glanz der Monarchie nachhaltig aufpolieren. Die Sussexes sind seit ihrem Rückzug aus der vorderen Reihe der Royals, nach diversen Interviews, dem Erscheinen ihrer TV-Doku und der Veröffentlichung von Harrys Memoiren zu einem nicht zu unterschätzenden Risikofaktor geworden. "Ihre Aktionen scheinen immer zu den denkbar schlechtesten Zeiten zu passieren – an oder um wichtige Tage oder Meilensteine herum", so die Quelle.
Vor allem Catherine scheint mit dem Schlimmsten zu rechnen. "Jeder weiß, dass Kate die am wenigsten zynische Person ist, die man je treffen könnte, aber es gibt einfach zu viele Fälle von perfekt getimten Dramen, als dass es ein Zufall sein könnte." Die Royal soll alarmiert sein. "Natürlich hat das Kate misstrauisch und ängstlich gemacht, was sie als nächstes tun könnten."
Befürchtungen, die vermutlich auch andere führende Familienmitglieder in diesen Wochen umtreiben. Die Sussexes sind zu einem unberechenbaren Faktor geworden, der die britische Monarchie höchstwahrscheinlich noch lange in Atem halten wird. Ein nervenaufreibender Umstand, mit dem Catherine höchstwahrscheinlich zu leben lernen muss.
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