Catherine, Princess of Wales: Kate ist die wahre Drahtzieherin im Palast

Man kann es sich gut vorstellen: Es braucht lange, damit eine Catherine, Princess of Wales, 41, aus der Haut fährt, doch die Rassismus-Vorwürfe, die Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38, in ihrem berühmt-berüchtigten Oprah-Interview gegen den Palast äußerten, sollen sie angeblich rasend vor Wut gemacht haben. Queen Elizabeth, †96, reagierte darauf mit der berühmten Zeile: "Während manche Erinnerungen variieren können, werden sie sehr ernst genommen und von der Familie privat angesprochen."

Die Sussexes verärgerten Catherine, Princess of Wales

Journalist Valentine Low weist in seinem Buch "Courtiers: Intrigue, Ambition, and the Power Players Behind the House of Windsor" laut "Daily Mail" darauf hin, dass Kate diejenige war, die mit Nachdruck auf genau diese scharfen Worte bestand und die wahre Drahtzieherin der Royal Family ist. Es soll zuvor einen Entwurf gegeben haben, der eine "viel mildere Version" war, woraufhin Prinz William, 41, und seine Frau eine "Verschärfung" gefordert haben. Catherine stand in der Angelegenheit stets hinter ihrem Ehemann, soll allerdings noch entschiedener und vehementer gewesen sein als er. 

Wütende Kate fordert hartes Statement Explosive Reaktion auf Meghans Rassismusvorwurf enthüllt

Als ein Höfling zum ersten Mal den Satz "Erinnerungen können variieren" vorschlug – der als klassisches königliches Manöver mit der eisernen Faust im Samthandschuh gefeiert wurde –, sprachen sich mindestens zwei Palastbeamte dagegen aus, für den Fall, dass er Harry und Meghan noch mehr verärgerte. William, aber vor allem Kate, soll das hingegen ganz egal gewesen sein. Die damalige Herzogin von Cambridge war angeblich diejenige, "die das Argument durchdrang, dass es so bleiben sollte", heißt es in Lows Buch.

„Es war Kate, die …“ 

Er zitiert eine Quelle mit den Worten: "Es war Kate, die klar zum Ausdruck gebracht hat: 'Die Geschichte wird über diese Aussage urteilen und wenn dieser Satz oder ein ähnlicher Satz nicht enthalten ist, wird alles, was sie gesagt haben, als wahr angesehen.'" Die Quelle sagte, es sei ein Beispiel dafür, dass Kate oft viel stählerner sei, als sie den Anschein erwecke: "Sie bekommt nicht so viel Anerkennung, wie sie sollte, weil sie dabei so subtil vorgeht." So soll Catherine stets den Blick in die Zukunft und ihre Rolle darin richten, Low schreibt, Kate spiele "auf lange Sicht." Sie habe zudem immer daran festgehalten, wen sie einmal verkörpern wird:

Und der künftigen Königin Kate ist es offensichtlich ein großes Anliegen, dass sie und ihre Familie nicht als Rassisten in die Geschichte eingehen werden. 

Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, "Courtiers: Intrigue, Ambition, and the Power Players Behind the House of Windsor" von Valentine Low

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