Catherine, Princess of Wales, 41, begeistert bei royalen Auftritten nicht nur mit ihrem strahlenden Lächeln und ihren stets eleganten Outfits, sondern zudem mit ihrem sozialen Engagement. Außerdem gibt sie sich Royal-Fans gegenüber nahbar, unterhält sich mit ihnen und posiert für Selfies. Doch dies sind nicht die einzigen Zutaten für ihr Erfolgsrezept. Laut einer Historikerin habe sich die Frau von Prinz William, 40, jahrzehntelang darauf vorbereitet, ein Teil der britischen Königsfamilie zu sein – im Gegensatz zu Herzogin Meghan, 41.
Herzogin Meghan ist in Hollywood großgeworden
Kate und Meghan hätten nach ihrem Eintritt in das britische Königshaus völlig unterschiedliche Wege eingeschlagen, was Historikerin Tessa Dunlop in dem Heranwachsen der Frauen begründet sieht. "Meghan kommt aus Hollywood, ihr Vater war ein recht erfolgreicher Beleuchtungsregisseur", sagt die Expertin gegenüber der britischen "OK!" und fügt hinzu: "In Hollywood geht es darum, andere Leute zu übertrumpfen, um die Rolle zu bekommen, um den Auftritt zu bekommen, um die Bewertung zu verbessern, um besser zu sein als der nächste – das ist Ehrgeiz." Der Wechsel zu den Anforderungen der königlichen Familie sei für die Herzogin von Sussex daher nicht einfach gewesen.
Catherine, Princess of Wales, ist wie für die Royal Family gemacht
Kate hingegen wurde in Berkshire geboren und ist in einem völlig anderen Umfeld ausgewachsen. Das sei einer der Hauptgründe, weshalb Catherine heutzutage so gut zu ihrer royalen Rolle zu passen scheint. "Kates Werte waren Ehrerbietung, ein angemessenes Maß an Selbstbeherrschung innerhalb eines Systems, […]Veränderungen zu bewirken, indem man die Institution anerkennt. Das Paradoxe: Bei Meghan ist es genau andersherum – sie sind wie umgekehrte Versionen voneinander", führt Dunlop fort.
Zudem hätten zwar beide Frauen aus Liebe geheiratet, aber dennoch sei das Leben mit einem hochrangigen Mitglied der Königsfamilie ein Job. Damit sei Kate "viel besser zurechtgekommen" als Meghan. Aufgrund ihres Umfeldes habe sich Catherine "jahrzehntelang in der Ausbildung" auf diese Position befunden, erklärt die Historikerin.
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