Während sich Prinzessin Victoria, 45, und Prinz Daniel, 49, am anderen Ende der Welt auf royaler Australien-Reise befinden, sorgte der Palast in Schweden für große Sorge: In einer Pressemitteilung wurde am 14. Februar 2023 mitgeteilt, dass König Carl Gustaf, 76, einen Eingriff in der Herzgegend vornehmen lassen müsse. Angeblich soll Prinzessin Madeleine, 40, laut der Zeitung "Svensk Damtidning" deshalb von Florida in ihre Heimat unterwegs sein.
Der Hof hält sich bedeckt, Royal-Experte und Chefredakteur Johan T. Lindwall vermutet hinter dem "schlechten Timing" der Meldung einen ernsten Hintergrund. Jetzt meldet sich die Kronprinzessin aus Sydney zu Wort.
Prinzessin Victoria: „Leider ist genau das manchmal notwendig“
"Auf Anraten des Chirurgen Seiner Majestät wird der König am Montag, 20. Februar 2023, einen chirurgischen Eingriff vornehmen, bei dem die Titan-Loch-Technologie in der Herzgegend angewendet wird", meldete der Palast und betonte, dass es dem Monarchen "gut gehen" würde, hielt aber den Grund und das genaue ärztliche Vorgehen geheim.
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Auch wenn Madeleine aus Angst um ihren Vater angeblich die Heimreise antreten wolle, das will "Svensk Damtidning" erfahren haben, soll Victorias Auslandsbesuch nach Angaben der schwedischen Nachrichtenagentur "TT" fortgesetzt werden. Über den geplanten Eingriff ihres Vaters sagt sie am Rande eines Termins in Sydney: "Leider ist genau das manchmal notwendig." Doch Victoria sei laut "TT" "sehr zuversichtlich, dass Papa in guten Händen sein wird. Und ich bin dankbar für die Hilfe, die man in Schweden bekommen kann."
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Während Victoria und Daniel nach Down Under reisten: „Irgendetwas muss passiert sein“
Weniger positiv gestimmt zeigt sich "Svensk Damtidning"-Chefredakteur Johan T. Lindwall. In der schwedischen TV4-Sendung "After Five" gab er wenige Stunden nach der Pressemitteilung des Königshauses zu bedenken, dass das Timing "sehr schlecht" gewesen sei, da die Kronprinzessin auf der anderen Seite der Welt weilt und der König diese Woche Termine hatte.
Lindwall ist sich sicher: "Irgendetwas muss auf dem Weg passiert sein, das sie dazu veranlasst, jetzt vor der Operation, die am Montag stattfinden soll, hinauszugehen und dies zu sagen und zu bestätigen" – anstatt den Eingriff abzuwarten und erst später zu verkünden, dass alles gut gelaufen sei.
Carl Gustaf sei "nie krank, er ist in erster Linie pflichtbewusst. Er arbeitet immer, auch wenn er erkältet ist oder eine Grippe hat", meint der Royal-Experte, für den die Meldung "sehr unerwartet" kam.
Verwendete Quellen: kungahuset.se, svenskdam.se, tt.se
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