Caitriona Balfe: Modeln ist schlecht fürs Selbstbewusstsein
Caitriona Balfe spricht offen über die Schattenseiten des Modelbusiness.
Die ‚Outlander‘-Darstellerin arbeitete viele Jahre lang als Model, bevor sie sich der Schauspielerei widmete. Allzu positive Erinnerungen hat sie jedoch nicht an diese Zeit. Wie die Irin gegenüber dem ‚The Observer‘-Magazin verrät, litt sie in mentaler Hinsicht sehr unter den Anforderungen der Industrie.
„Modeln bewirkt zwei Dinge: Es gibt dir ein sehr, sehr, sehr taffes Äußeres und zugleich ein wirklich kaputtes Inneres. Jedermanns Erfahrung ist anders, aber ich weiß, dass mein Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen im Eimer waren“, gesteht sie. „Dermaßen lange [in der Industrie] zu sein kann dazu führen, dass du eine kleine Weile ziemlich am Ende bist.“
Manche Aspekte der Arbeit hätten der brünetten Schönheit durchaus Spaß gemacht. „Die [Catwalk]-Shows waren witzig und aufregend, aber bei den Katalogsachen standest du einfach wie ein Wäscheständer da. Und ich dachte ‚Das ist nicht das, was ich in meinem Leben machen will‘“, erklärt sie.
Was Caitriona richtig ärgert, ist die Tatsache, dass ihr beruflicher Hintergrund oft für hochgezogene Augenbrauen sorgt. „So viele Schauspieler haben davor in Bars oder als dies und das gearbeitet. Aber wenn du Model warst, ist es mit viel Stigma verbunden. Und das ist eine Sache, die schwer zu überwinden ist“, erläutert der Serienstar.
BANG Showbiz
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