Während Prinz Harry, 38, aus Sorge um seine Sicherheit und die seiner Familie bereits rechtliche Schritte in seiner britischen Heimat eingeleitet hat, müssen er und Herzogin Meghan, 41, nun auch noch in ihrer Wahlheimat in den USA zittern. Im beschaulichen Promi-Örtchen Montecito vor den Toren von Los Angeles haben sich die beiden mit ihren Kindern Prinz Archie, 4, und Prinzessin Lilibet, 2, einen Rückzugsort erschaffen. Doch das idyllische Glück soll offenbar von Sightseeing-Touren gestört werden.
Herzogin Meghan: Sightseeing-Touren durch Montecito
Harrys und Meghans Traum vom ruhigen Leben in Amerika scheint dank der Touristenbusse, die die Passagiere bis auf wenige Meter an das kalifornische Anwesen des Paares heranfahren, zunächst ausgeträumt. Für schlappe 1.120 Euro kann eine Gruppe von sechs Schaulustigen unter anderem die Lieblingsplätze des Paares in ihrer Wahlheimat begutachten.
Laut "Mirror" wurden die Ausflüge im Netz unter dem Namen "Royal Celebrity Tour of Los Angeles and Montecito" angepriesen und ausgerechnet von einem Freund von Meghans Vater Thomas Markle, 79, veranstaltet. Fotograf Karl Larsen, 54, behauptet demnach sogar, dass Meghans Vater damit einverstanden sei.
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Die Tour führe durch eine Straße in der Nähe des 13-Millionen-Euro-Anwesens des Paares, zu Meghans Lieblingsgeschäften und -restaurants sowie zu dem Polo-Club, in dem sie und Harry sich im vergangenen Jahr geküsst haben. Neben den Häusern anderer Promis wie Katy Perry, 38, und Cameron Diaz, 50, werde die Reise auch an Meghans altem Haus und ihrer Schule in Los Angeles vorbeiführen.
Thomas Markles Freund prahlt mit Wissen über die Sussexes
Auf der Website "Tripening", wo die Tour zunächst angeboten wurde, schrieb Karl Larsen: "Ich bin der weltberühmte Promi-Fotograf Karl Larsen, ein bester Freund von Thomas Markle (Meghans Vater) und der Mann mit einem atemberaubenden exklusiven Portfolio von Bildern von Prinz Harry und Meghan Markle zusammen in Montecito." Er sei die "einzige Person", die die Wahrheit darüber kenne, was zwischen Meghan und ihrem Vater vorgefallen sei, fügte er hinzu.
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Für das Eindringen in die Privatsphäre der Sussexes erhielt Larsen jedoch heftigen Gegenwind, und so ist das Angebot mittlerweile wieder gelöscht. Tech-Unternehmer Christopher Bouzy, der auch in der Netflix-Serie "Harry & Meghan" zu Wort kam, machte seiner Empörung auf der Social-Media-Plattform "Spoutible" Luft: "Die Belästigung von Harry und Meghan eskaliert, und jetzt nehmen diese gestörten Leute ihre Belästigung offline, während sie versuchen, von ihrer Belästigung zu profitieren. Das ist krank."
Die Firma "Tripening" reagierte darauf mit einem Update auf Twitter, in dem sie mitteilte, dass sie die Tour aus dem Verkauf auf ihrer Website entfernt hätten. Harry und Meghan können also aufatmen – zumindest vorerst.
Verwendete Quellen: mirror.co.uk, express.co.uk
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