Bruce Willis: An Demenz erkrankt – Jetzt spricht Ehefrau Emma | InTouch

Bruce Willis ist an Demenz erkrankt. Das ist seit Anfang des Jahres bekannt. Doch ist sich der Hollywood-Star seiner Krankheit überhaupt bewusst?


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Emma Heming-Willis: Demenz ist „eine Familienkrankheit“

„Demenz ist schwer“, fügte Bruce Willis‘ Ehefrau in der Morgensendung auf dem US-Kanal NBC hinzu. Die Krankheit sei „hart für die diagnostizierte Person“, aber „auch hart für die Familie.“ Das sei „bei Bruce, mir oder unseren Mädchen nicht anders. Wenn es heißt, dass es sich um eine Familienkrankheit handelt, dann ist das auch so“, so Heming-Willis.

„Frontotemporale Demenz ist eine eher seltene Form der Demenz“, erklärte Neurowissenschaftler und Gedächtnisweltmeister Dr. Boris Nikolai Konrad bezüglich der Erkrankung des Stars im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. „Sie entsteht durch Schädigungen des Gehirns, und zwar, wie der Name schon sagt, spezifisch im Frontal- und Temporallappen. Diese Gehirnregionen liegen direkt hinter der Stirn und sind unter anderem für unsere Persönlichkeit, Sprache, Bewegung und Bewusstsein sehr wichtig.“

Ehefrau Emma Heming-Willis bezeichnete Bruce‘ Krankheit als „Segen und Fluch zugleich“

Bei der Krankheit, an der Bruce Willis leidet, handelt es sich „um eine neurodegenerative Erkrankung, das heißt, dass dort durch die Erkrankung Nervenzellen sterben“, so Konrad. Willis‘ Ehefrau Emma Heming-Willis bezeichnete es im US-Fernsehen daher auch als „Segen und Fluch zugleich“, sich mit der Diagnose ihres Ehemannes auseinanderzusetzen. Es sei einerseits hilfreich gewesen, „irgendwie endlich zu verstehen, was passiert“. Zugleich mache die korrekte Diagnose ihres Ehemannes die Dinge „nicht weniger schmerzhaft“.

Sich selbst sehe Heming-Willis in ihrer Ehe nicht so sehr als „Pflegerin“, sondern als „Pflegepartnerin“. „Er ist mein Partner, also bin ich seine Pflegepartnerin“, sagte sie in der „Today Show“. Sie habe in den zurückliegenden Wochen und Monaten zudem gelernt, wie wichtig es sei, als Pflegepartnerin selbst „um Hilfe und Unterstützung bitten zu können“. Für Pflegepartner sei es wichtig, „sich um sich selbst zu kümmern, damit sie der beste Partner für die Person sein können, die sie betreuen.“

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