Wem kann die Sängerin überhaupt noch vertrauen?
Wem kann Britney Spears im Kampf gegen die Vormundschaft überhaupt noch vertrauen?
Auch Mama Lynne Spears soll ihrer Tochter jahrelang nicht geholfen haben.
Jamie Lynn Spears sagt, sie sei immer für ihre große Schwester da gewesen. Doch in Wirklichkeit hatten sie gar keinen Kontakt mehr!
Sängerin Britney Spears, 39, wurde von Menschen, denen sie vertraute, gnadenlos ausgenutzt. Wer kann ihr jetzt noch helfen?
Britney Spears: Wurde sie von ihrer Familie hintergangen?
Nach 13 Jahren unter Vormundschaft kämpft die Sängerin jetzt für ein eigenständiges Leben. Dabei kommt immer mehr zum Vorschein, wie alle, die Britney Spears nahestanden, sie hintergangen haben müssen. Allen voran natürlich ihr Vater Jamie, den die Sängerin am liebsten im Knast sehen würde, wie sie selbst vor Gericht ausgesagt hatte.
Aber auch ihre Mutter Lynne soll der Sängerin jahrelang in den Rücken gefallen sein. Zwar scheint sie jetzt darum zu kämpfen, dass Britney ihr Leben wieder zurückbekommt – sie hat sogar einen entsprechenden Antrag eingereicht, wie „TMZ“ berichtet. Doch warum erst jetzt?
Lynne sagte einmal: ‚Gehorche Daddy und sie werden dich wieder (aus der Vormundschaft, Anm. d. Red.) rauslassen.‘ Sie hat ihr auch gesagt, dass sie ihre Söhne nur sehen darf, wenn sie die Anweisungen ihres Vaters befolgt,
erklärte Familienfreundin Jacqueline Butcher gegenüber dem Magazin „The New Yorker“.
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Auch ihre Schwester Jamie Lynn soll ein falsches Spiel spielen. „Seit dem Tag meiner Geburt habe ich meine Schwester immer bloß geliebt, bewundert und unterstützt“, so die 30-Jährige kürzlich. Und auch Kevin Federline, mit dem die „Toxic“-Interpretin zwei Söhne hat, ließ über seinen Anwalt ausrichten, dass er nur das Beste für seine Ex-Frau wolle.
Dabei hatte er sie vorher immer bekriegt und versucht, sie als verrückt darzustellen, vor allem, wenn es um mehr Unterhalt für die beiden Kinder ging … Alles Heuchler, findet Britney und macht ihrem Ärger auf Instagram Luft:
Wie können es die Leute, die ich am meisten liebe, wagen, überhaupt etwas zu sagen … haben sie mir damals die Hand gereicht, um mir zu helfen? Wie könnt ihr es wagen, jetzt öffentlich zu posten, dass ihr euch sorgt … habt ihr mir eine Hand gereicht, als ich am Ertrinken war???? Nochmal … NEIN … Wenn ihr das also lest (…) und wirklich die Frechheit habt, etwas über meine Situation zu sagen, nur um euer öffentliches Ansehen zu retten (…) hört bitte mit diesem redlichen Versuch auf, wenn ihr so weit davon entfernt seid, redlich zu sein. Es ist nicht mal lustig.
Artikel aus der aktuellen OK!-Printausgabe von Julia Zuraw
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