Die Lage zwischen Britney Spears (41) und ihrem Vater Jamie (70) spitzt sich zu! Die Sängerin konnte sich Ende 2021 aus der Vormundschaft ihres Vaters befreien. Doch sie ging weiterhin gerichtlich gegen ihn vor und beschuldigte ihn, sie ausspioniert zu haben. Jamie wehrte sich vehement dagegen und wies die Vorwürfe strikt zurück. Doch nun scheint ein ehemaliger Security-Mitarbeiter Britneys Vorwürfe zu untermauern.
Der frühere Spears-Wachmann Alex Vlasov beschuldigt Jamie nicht das erste Mal, die Persönlichkeitsrechte seiner Tochter verletzt zu haben. Er beschuldigte ihn bereits im Rahmen der Dokumentation „Controlling Britney Spears“ 2021 und wurde auch Anfang 2022 vor Gericht geladen. Jetzt sagte er erneut aus. Aus den Gerichtsdokumenten, die Radar Online vorliegen, geht hervor, dass Alex dem 70-Jährigen vorwirft, seine Tochter bewusst in Verlegenheit zu bringen und einzuschüchtern. „Dies ist Rache für einen Rechtsstreit auf höchstem Niveau. Es ist unangemessen“, lautete ein Statement der Anwaltschaft über Jamies Verhalten.
Nachdem Alex in der Dokumentation bereits Vorwürfe gegen Jamie geäußert hatte, wurde er als eine Art Whistleblower betrachtet. Er meinte, dass Britneys Vater eine Sicherheitsfirma beauftragt habe und ein Überwachungssystem entwickelte, um jeden Schritt seiner Tochter im Blick zu haben. Der Sicherheitsbeamte unterstützte seine Aussage mit Texten, Tonaufnahmen und E-Mails.
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