- Britney Spears schmiedet Pläne für die Zukunft.
- Der Pop-Star möchte nicht nur seinen Partner Sam Asghari heiraten, sondern auch ein Buch schreiben.
- Fans wittern einen Seitenhieb gegen ihre Schwester Jamie Lynn Spears.
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Denkt Britney Spears darüber nach, ihre eigene Autobiographie zu verfassen? In einem Post bei Instagram schreibt der Popstar: „Psssssss, auch großartige Neuigkeiten … Ich spiele mit dem Gedanken, kommendes Jahr ein Buch herauszubringen.“
Weiter erklärt die 39-Jährige, sie habe jedoch Probleme, einen Titel zu finden, „also könnten meine Fans vielleicht helfen“. Zwei eigene Vorschläge hat die Sängerin bereits: „Option eins: Sch****, ich weiß es wirklich nicht und Option zwei: Es interessiert mich wirklich, was die Leute denken.“
Passend zum Text teilte Britney ein Bild, auf dem sie fragend zur Seite blickt und einen Finger grübelnd an ihre Lippen legt. Sie trägt einen schwarzen Catsuit, unter dem ihre schwarze Unterwäsche durchblitzt.
Seitenhieb gegen Schwester Jamie Lynn Spears?
Ihre Fans sind offenbar begeistert von der Idee. Unter den Kommentaren lassen sich zahlreiche Vorschläge finden, wie ein mögliches Buch der Sängerin heißen könnte. Darunter etwa „Starkes neues Mädchen“ oder „Sie ist so glücklich“.
Schon aus den Kommentaren wird deutlich, dass einige den Post der Sängerin als verbalen Seitenhieb gegen ihre Schwester Jamie Lynn Spears verstehen. „Dinge, die meine Schwester besser nicht gesagt hätte“ oder „Wenn ich eine Schwester hätte“ zählen ebenfalls zu den Ideen der Fans.
Die 30-jährige Jamie Lynn Spears plant, kommendes Jahr ihre Memoiren zu veröffentlichen. Das Buch soll den Titel „Things I Should Have Said“ (deutsch: „Dinge, die ich sagen hätte sollen“) tragen. Zuvor hatte Britney Spears‘ jüngere Schwester für einen Shitstorm gesorgt.
Ursprünglich hatte sie geplant, das Buch „I Must Confess” zu nennen. Dass ausgerechnet dieser Satz in Spears‘ Song „Baby One More Time“ vorkommt, störte einige Fans der Sängerin. Sie habe die Kritik verstanden und das Buch umbenannt, teilte Jamie Lynn Spears daraufhin mit.
Britney Spears übt Kritik an ihrer Familie
Bei Instagram wetterte Britney Spears bereits gegen ihre Familie. In einem Post schrieb sie, ihre Familie habe sie während der Vormundschaft nicht unterstützt. „Wenn Du wie meine Familie bist, dann sagst Du Sachen wie ‚Sorry, aber du stehst unter Vormundschaft‘ … sie denken wahrscheinlich, dass Du anders bist.“ Sie sei deshalb umso glücklicher, ihren „erstaunlichen Anwalt Mathew Rosengart“ auf ihrer Seite zu haben. Er habe ihr Leben verändert.
Dazu teilte sie ein Foto von zwei Frauen, die in langen Kleidern unter Wasser sind. Eine von ihnen liegt am Boden, während die andere über ihr schwimmt. „Es bringt mich zum Weinen … sie rettet ihre göttliche Schwester“, schrieb sie dazu.
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