Was war denn da los?!
Britney Spears "beschämt" von eigener, skurriler Gesangseinlage
Ihre Fans konnten es kaum fassen, was sie da zu hören bekommen haben! Britney Spears (41) hat auf Instagram eine Akustik-Version ihres 2000er-Megahits „Oops…I did it again“ gepostet. Kaum 24 Stunden später hat der Pop-Star den Post allerdings wieder gelöscht und sich mit einem neuen Video zu der skurrilen Gesangseinlage geäußert. So ganz angetan scheint sie selbst nicht davon gewesen zu sein. Für ihre Hardcore-Fans dürfte die „total beschämte“ Stellungnahme jedoch Anlass zur Hoffnung geben.
Britney Spears äußert sich selbst dazu
„Heilige Scheiße“, schreibt Britney zu ihrem neusten Video auf Instagram. Zu sehen ist die Sängerin beim Posieren in „meinem neuen goldfarbenen Kleid“, wie sie in der Bildbeschreibung erklärt. Es ist ein Video, wie es dutzendfach auf ihrem Profil zu sehen ist: Mal wirft sie ihre Haare von links nach rechts, mal zieht sie die Fransen ihres Saumes hoch oder wirft eine komische Grimasse in die Kamera. So weit, so „normal“.
Interessanter ist der Text, den Britney dazu geschrieben hat. Sie sei „total beschämt“ von dem Video, das sie einen Tag zuvor gepostet hat, auf dem man sie einen ihrer größten Hits singen hört. „Ich postete gestern das falsche Gesangsvideo und als ich es tat, habe ich versucht, es mit der Bildunterschrift zu überspielen.“ Dass es nicht ganz rund läuft mit ihrem Gesang, scheint wohl auch der 41-Jährigen nicht entgangen zu sein. Sie schrieb zum Video: „Hört ihr das? Ich bin ein Star! Mein Gesang klingt nicht so gut, aber ich liebe es, wieder zu singen!“
Lese-Tipp: Auch ihren Debüt-Song „Baby One More Time“ hat Britney a capella gesungen.
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Geteilte Meinung zu Britneys Gesangskünsten
„Ich habe im Studio rumgealbert und habe aus Versehen diese Version gepostet“, erklärt sie die Löschung ihres Gesangs. „Beschämend, völlig beschämend“ sei das Ganze für sie gewesen. Auf einer großen Fanseite der Sängerin wurde die a-capella-Audioversion hochgeladen. Während Britney die Kommentarfunktion auf ihrer Seite abgestellt hat, äußern sich auf der Seite „breatheheavy“ zahlreiche Follower zu der Einlage ihres Idols – und das fällt gemischt aus.
Während einige die Akustikversion feiern, gefällt anderen der Gesang so gar nicht. Ein Follower ist hin und weg: „Ich wünschte, sie würde ein Remake ihrer größten Hits aufnehmen.“ Ein anderer meint: „Sie wird volle Kraft zurückkommen. Die Leidenschaft ist da!“ Im Großen und Ganzen ist das Feedback auf der Seite enthusiastisch. Aber auch hier gibt es kritische Stimmen: „Ich liebe dich Britney, aber die Tatsache, dass hier so viele Leute sagen, dass sich das großartig anhört, fühlt sich für mich an, als würde ich in einer anderen Dimension leben.“
Fans schöpfen Hoffnung aus skurriler Gesangseinlage
Und doch ist da etwas, das allen Fans gefallen dürfte: die Tatsache, dass ihr Pop-Idol im Studio rumgealbert hat und wieder singt. Nachdem Britney Ende 2021 aus der Vormundschaft entlassen wurde, die ihr Vater Jamie Spears (70) dreizehn Jahre lang über sie hatte, warten Fans auf neue Musik.
Nachdem sie zuletzt eher mit Schlagzeilen über angebliche Ausraster im Restaurant oder Polizeieinsätzen bei sich zu Hause für Aufmerksamkeit gesorgt hatte, ist es jetzt ihr Gesang – womit sie vor 25 Jahren berühmt geworden ist. (vne)
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