Britische Royals: 7 harmlose Wörter, die man vor der Queen nicht sagen sollte
Mit dieser Ausdrucksweise kann man bei Queen Elizabeth II. punkten
Bitte, danke – dass diese Begriffe zum guten Ton gehören, wird uns ja schon in der Kindheit beigebracht. Bei den Royals gibt’s aber noch einige weitere Begriffe, die ihre feinen Manieren unter Beweis stellen. In ihrer Gesellschaft haben einige Worte ein ganz andere Bedeutung. Verwendet man sie falsch, können die Hoheiten sofort erkennen, dass man in ihren Kreisen nicht zuhause ist. Für den Fall, dass wir also einmal zum Tee bei der Queen (94) eingeladen werden, haben wir hier sieben Begriffe, die man nicht im Gespräch mit den Royals verwenden sollte, zusammengefasst.
Die Essensbezeichnungen der Royals sind ganz schön verwirrend
Klar: Schimpfworte oder Flüche sollte man sich vor der Queen wohl verkneifen. Doch nicht nur offensichtlich ungalante Ausdrücke würden bei der 94-Jährigen für hochgezogene Augenbrauen sorgen. Wird man beispielsweise zum „Tea“ gebeten, handelt es sich dabei wirklich ums Teetrinken, nicht ums Abendessen. Für deutsche Ohren einleuchtend, doch in Großbritannien wird das Abendessen umgangssprachlich auch als „Tea“ bezeichnet. Die große Mahlzeit am Abend nennen die Royals jedoch „Dinner“. Und während die Kinder in der Schule zur Mittagszeit „Dinner“ serviert bekommen, essen Queen Elizabeth II. und Co. mittags „Lunch“. Ganz schön verwirrend!
Ähnlich verhält es sich mit dem Wort „Dessert“: Wer den Nachtisch beim Essen mit der Queen loben möchte, sollte ihn lieber als „Pudding“ bezeichnen, auch, wenn es sich dabei um eine andere Süßspeise handelt, als die, die man verspeist hat. Übrigens: Auch die richtige Outfit-Wahl beim Treffen mit den Royals ist wichtig – sogar, was man drunter trägt.
Bei diesen Worten kennt die Queen kein "Pardon"
Gut, für ein Essen mit der Queen sind wir nun gewappnet. Nach dem Essen noch einen Drink im Wohnzimmer einnehmen? Gerne! Aber Vorsicht: Die Royals lassen sich nicht auf einer „Couch“ sondern einem „Sofa“ nieder. Und entschuldigt wird sich nicht mit dem für uns edel klingenden „Pardon“, sondern mit einem simplen „Sorry“: „Pardon“ wird in gehobenen Kreisen als unangebracht empfunden.
Zuletzt erinnern wir uns an den herzzerreißenden Umschlag, den Prinz Harry bei der Beerdigung seiner Mutter Lady Diana auf den Sarg platziert hatte. Deutlich darauf zu lesen: Das Wort „Mummy“. Denn ja, die Royals nennen ihre Eltern „Mummy“ und „Daddy“ und das auch als Erwachsene noch. Die Kurzformen „Mum“ und „Dad“ gelten als ordinär.
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