Brad Pitt muss Gerichtsschlappe gegen Angelina Jolie einstecken

Brad Pitt muss Gerichtsschlappe gegen Angelina Jolie einstecken

Ehemaliges Liebesnest als lukratives Immobiliengeschäft

Im nicht enden wollenden Gerichtsstreit zwischen Angelina Jolie (46) und Brad Pitt (57) konnte die Schauspielerin einen weiteren Sieg über ihren Ex-Mann erringen. Wie das US-Magazin „People“ berichtet, habe das Gericht Jolies Antrag bewilligt, ihre Hälfte eines noblen gemeinsamen Anwesens in Frankreich an eine dritte Person verkaufen zu dürfen. Medienberichten zufolge sei ein Streitpunkt gewesen, dass sie ihren Anteil an dem 164 Millionen Dollar (ca. 140 Mio. Euro) teuren Château Miraval in Correns verkaufen wolle, ohne Pitt die erste Option zum Kauf gegeben zu haben.

Freie Bahn für Jolie

Diese Forderung sei nun vom Tisch, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht, die der US-Seite vorliegen sollen. So habe Jolie offiziell grünes Licht, ihren Teil des Weinguts an potenzielle Interessenten zu veräußern. Das 1.000 Hektar große Anwesen hatte eine besondere Bedeutung für das Paar. Jolie und Pitt gaben sich dort im Jahr 2014 in einer geheimen Zeremonie im Beisein ihrer sechs Kinder das Jawort.

Angelina Jolie und Brad Pitt waren seit 2005 ein Paar. Zwei Jahre nach der Hochzeit reichte Jolie 2016 die Scheidung ein. Der Sorgerechtsstreit um die gemeinsamen Kinder des Paares läuft immer noch. Sohn Maddox ist mittlerweile nicht mehr Teil des Sorgerechtsstreits: Er ist jetzt 20 Jahre alt.(spot on news/abl)

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