Bis zu 23.000 Euro: So teuer waren die royalen Geburten von Meghan, Kate + Co.

Erst vor Kurzem hat Prinzessin Beatrice, 33, ein kleines Mädchen zur Welt gebracht – doch nicht in einem gewöhnlichen Krankenhaus, sondern im privaten Luxusflügel des Londoner "Chelsea and Westminster Hospitals". Mit ihrer Luxusgeburt steht die Enkelin von Queen Elizabeth, 95, ihrer royalen Verwandtschaft aber in nichts nach. Auch die Entbindungen von Herzogin Meghan, 40, Herzogin Catherine, 39, und Co. dürften – wenig überraschend – Unsummen gekostet haben.

Um welche Größenordnungen es sich hierbei genau handelt, haben nun die Schwangerschafts- und Geburtsexperten von CFAH (eine Organisation für "vertrauenswürdige und aktuelle Gesundheitsinformationen") untersucht – und eine Rangliste der teuersten und günstigen royalen Entbindungen erstellt. Wer wohl mit seinen zwei Geburten auf den ersten beiden Plätzen liegt?

1. Herzogin Meghan: 11.000 bis 23.000 Euro

Diese Platzierung dürfte Meghan-Gegnern wohl wieder in die Karten spielen. Im "Santa Barbara Cottage Hospital" hat die Herzogin von Sussex ihr zweites Kind, Töchterchen Lilibet Diana Mountbatten-Windsor, am 4. Juni 2021 zur Welt gebracht. Eine kostspielige Angelegenheit, denn die dortigen Entbindungspakete bewegen sich zwischen umgerechnet circa 11.000 Euro (natürliche Geburt) und 23.000 Euro (Kaiserschnitt).

Das Krankenhaus gleicht eher einem Hotel. Jedes Entbindungszimmer ist mit einer Liege, einem Schaukelstuhl und Sofa, etlichen Kissen und neuster Technik ausgestattet. Zudem gibt es eine Speisekarte für Essensbestellungen und einen Zimmerservice.

2. Herzogin Meghan: 11.000 Euro und mehr

Meghan sichert sich nicht nur Platz eins, sondern steht mit ihrer ersten Entbindung von Archie Harrison Mountbatten-Windsor, 2, auch direkt auf Nummer zwei. Prinz Harrys, 37, Söhnchen erblickte am 6. Mai 2019 im exklusiven Londoner "The Portland Hospital" das Licht der Welt. Auch Promis wie Victoria Beckham, 47, und Claudia Schiffer, 51, haben hier entbunden. Umgerechnet 11.000 Euro soll die Fünf-Sterne-Verpflegung, hochmoderne Einrichtung, ungeteilte Aufmerksamkeit eines Beraters und handgefertigte silberne Andenken an das Baby kosten.

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3. Prinzessin Beatrice: 7500 bis 12.000 Euro

Prinzessin Beatrices Aufenthalt im Londoner "Chelsea and Westminster Hospitals" landet auf Platz drei der royalen Luxusgeburten. Die Preise im Privatflügel "Kensington Wing" variieren zwischen 7500 und 12.000 Euro – je nachdem, ob sich die werdende Mutter für die Betreuung durch eine Hebamme oder eine:n Fach:ärztin entscheidet. Die Prinzessin wird vermutlich Letztere gewählt haben. Hier werden die Gebärenden mit Champagner, geräucherten Lachs sowie hochmodernen Fernsehern auf ihren Luxuszimmern versorgt.

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4. Herzogin Catherine: 7000 bis 8700 Euro

Herzogin Catherine brachte ihre drei Kinder Prinz George, 8, Prinzessin Charlotte, 6, und Prinz Louis, 3, im "Lindo Wing" des "St. Mary's Hospitals" zur Welt. Auch die Kinder von Prinzessin Diana, †36, und Prinzessin Anne, 71, kamen hier zur Welt. Die Kosten der Geburtspakete auf der luxuriösen Entbindungsstation bewegen sich zwischen umgerechnet circa 7000 bis 8700 Euro. Jede weitere Nacht zur Erholung nach der Geburt kostet umgerechnet stattliche 1400 Euro.




Foto mit Seltenheitswert Prinzessin Beatrice gibt den Blick auf ihren Babybauch frei

5. Gräfin Sophie von Wessex: 0 Euro

Dass es weitaus günstiger geht, beweist Gräfin Sophie, 56, mit ihren Geburten, denn die kosteten gar nichts – was jedoch einen ernsten Hintergrund hat. Denn ihre Tochter Louise Windsor, 17, kam am 8. November 2003 als Frühchen zur Welt. Die Tochter von Prinz Edward, 57, musste per Notkaiserschnitt im "Frimley Park" Krankenhaus in Camberley geholt werden. Sophie entschied sich, auch ihr zweites Kind James, Viscount Severn, 13, in diesem Krankenhaus zu bekommen. 2014 besuchte sie die Klinik erneut und hatte die Ehre, dort die neue Neugeborenenstation zu eröffnen.

Verwendete Quellen: thesun.co.uk, cfah.org/about-us, instagram.com, facebook.com

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