Helena Fürst (47) hat ihrer Meinung nach nichts in der Psychiatrie zu suchen! Am Samstagnachmittag wurde bekannt, dass die ehemalige Anwältin der Armen nach einem eskalierten Streit mit Nachbarn von der Polizei in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen wurde. Entgegen dem ärztlichen Rat ist sich die Dschungelcamp-Teilnehmerin allerdings sicher, dass die Einweisung fälschlicherweise durchgeführt wurde. Helena behauptet jetzt: Sie sei vollkommen gesund.
„Ich habe aktuelle Atteste, dass ich gesund bin. Für die Sat.1-Show bin ich sogar aus einem Hubschrauber gesprungen. Das wird wohl eine kranke Frau nicht einfach so fertigbringen“, betonte die 47-Jährige gegenüber Bild. Demnach hätten die Mediziner nicht das Recht, die TV-Bekanntheit länger festzuhalten. „Vor meiner Tür sitzt eine Schwester, ich werde Tag und Nacht bewacht“, ärgerte sie sich und bezeichnete ihren erzwungenen Aufenthalt als „Freiheitsberaubung“.
Ein Sprecher der Polizei berichtete der Zeitung, dass Helena bei deren Eintreffen Beamten kaum zu bändigen gewesen sei. „Die Beamten vor Ort haben versucht, die aufgebrachte Frau zu beruhigen. Dabei schlug sie in Richtung des Kopfes einer Kollegin, worauf sie von den Beamten zu Boden geworfen und fixiert wurde“, heißt es in dem Statement. Diese Aktionen hätten zur späteren Einweisung geführt.
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