Prinz Harry (38) hatte offenbar nur seine verstorbene Mutter im Kopf. Am vergangenen Mittwoch kam es in New York City zu besorgniserregenden Szenen. Nach einer Preisverleihung, bei der der Royal und seine Frau Herzogin Meghan (41) anwesend waren, wurden die beiden von Paparazzi gejagt. Rund zwei Stunden langen verfolgten die Fotografen das Ehepaar in ihrem Taxi. Dabei war Harry vor allem in Gedanken an Prinzessin Diana (✝36)!
Harry hat sich im Zuge der Verfolgungsjagd durch New York City vor allem seiner Mutter ganz nahe gefühlt. Denn auch die ehemalige Ehefrau von König Charles III. (74) war im Jahr 1997 in einen solchen Vorfall geraten – und nach einem Autounfall sogar ums Leben gekommen. Wie ein Freund des 38-Jährigen nun gegenüber der Times berichtet, habe sich Harry während der Verfolgungsjagd durch die Paparazzi „noch nie so in seine Mutter hineinversetzen können wie da“.
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