Thomas Gottschalk reflektiert seine letzte „Wetten dass..?“-Show: Influencer, Namensverwechslungen und ein symbolträchtiger Abschied.
Noch keine zwei Wochen nach Thomas Gottschalks spektakulärem Abgang aus seiner letzten „Wetten dass..?“-Sendung, an Bord eines Baggers, äußert sich der 73-jährige Entertainer in seinem Podcast „Die Supernasen“ zu den Geschehnissen der Sendung. Der Podcast, den er gemeinsam mit seinem Freund Mike Krüger (71) führt, bietet Einblicke in die Hintergründe der Show und Gottschalks Gedanken dazu.
–>> Zum letzten Mal „Wetten, dass …?“
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„Beef“ mit Shirin David
Eines der Hauptgesprächsthemen der Sendung war die Auseinandersetzung zwischen Gottschalk und der Influencerin Shirin David (28). Auf der Couch konfrontierte sie Gottschalk mit einer früheren Aussage, wonach Influencer nicht auf seine Couch gehörten, woraufhin er entgegnete, er verstehe Influencer einfach nicht. In seinem Podcast bekräftigt er nun, nichts gegen Influencer zu haben und anerkennt ihre harte Arbeit. Er betont, dass für ihn das Wort „Follower“ negativ besetzt sei, da er eher vorangehen statt folgen wolle.
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Fehler war Gottschalk nicht bewusst
Ein weiterer Fauxpas in der Sendung war eine Namensverwechslung. Gottschalk begrüßte den ehemaligen deutschen Fußballnationalspieler Bastian Schweinsteiger (39) versehentlich als Bastian Schweighöfer, verwechselnd ihn mit dem Schauspieler Matthias Schweighöfer (42), der bereits auf dem Sofa saß. Im Podcast erklärt Gottschalk, dass ihm dieser Fehler während der Sendung nicht bewusst war, und bemerkt, dass solche Verwechslungen in den Proben trotz richtiger Aussprache passieren können. Die Betroffenen scheinen ihm diesen Fauxpas jedoch nicht übelzunehmen, wie ein gemeinsames Video auf Instagram zeigt.
„Gemeinsam in den Sonnenuntergang“
Zum Abschluss des Podcasts erinnert sich Gottschalk an seine Verabschiedung in der Sendung, bei der sein Freund Mike Krüger auf dem großen gelben Bagger stand, der ihn symbolträchtig aus dem Studio fuhr. Für Gottschalk war dieser Moment besonders bedeutsam und emotional, ein Abschied, der ihn und Krüger „gemeinsam in den Sonnenuntergang“ führte.
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© Reuters
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