Barbara Schöneberger, 49, ist bekannt für ihre teils außergewöhnlichen Looks. Auch beim "Countdown" zum Eurovision Song Contest, der am 13. Mai 2023 ab 20:15 Uhr im Ersten zu sehen war, zeigte sich die Moderatorin wieder in einem für manch Zuschauerin und Zuschauer wohl eher fragwürdigen Style. Schöneberger präsentierte den Countdown zur "größten Musikshow der Welt" in einem bunten, von Macarons übersäten Kleid. Dass der Spott der Social-Media-Nutzer:innen nicht lange auf sich warten lassen würde, war wohl abzusehen. Nun meldet sich die 49-Jährige schlagfertig zu Wort.
Barbara Schöneberger nimmt die Kritik mit Humor
Auf ihrem Instagram-Account postet Barbara Schöneberger am Sonntagmorgen, 14. Mai 2023, ein Bild von sich – in ihrem viel diskutierten ESC-Kleid. "Ich hab soviel Lob für mein ESC-Kleid bekommen (schrecklich, grauenvoll, ich schalte um!) Deshalb hier nochmal in voller Schönheit", scherzt die Moderatorin. Außerdem stellt sie klar, dass auf der rosafarbenen Robe Macarons abgebildet seien, keine Burger, wie in den sozialen Medien teilweise behauptet wurde.
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Barbara Schönebergers ESC-Look sorgt für Diskussionen im Netz
"Barbara Schöneberger trägt heute also das Packpapier ihrer lokalen Konditorei", stellte ein Twitter-Nutzer fest. Ein anderer fühlte sich an eine beliebte Videospielreihe erinnert: "Wenn du bei Sims auf zufällig kleiden klickst." Den Charakter Effie Trinket aus der Blockbuster-Reihe "Die Tribute von Panem" wollte unterdessen eine weitere Zuschauerin erkannt haben. Neben einer Fotomontage erklärte sie, dass sie "keinen Unterschied" sehe.
Ein Nutzer stellte sich derweil die Frage: "Wie viele Punkte würde Guido Maria Kretschmer diesem Kleid geben?" Wie der deutsche Designer zu dem Outfit steht, ist nicht bekannt. Dafür wurde im März öffentlich, dass die deutsche ESC-Stimme Peter Urban, 75, zum 25. und letzten Mal am 13. Mai durch die Show führen wird. Offensichtlich daran angelehnt fragte ein Nutzer: "Barbara Schöneberger ist jetzt doch auch schon 25 Jahre mit dabei und hört dann auf, oder? ODER?"
Verwendete Quellen: ARD, twitter.com, instagram.com
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