BAFTA-Organisatoren sind "enttäuscht": Prinz William sagt Teilnahme an der Preisverleihung ab

Royal-News 2022 im GALA-Ticker

10. März 2022

Prinz William wird nicht persönlich zu den „British Academy Film Awards“ erscheinen

Prinz William, 39, soll laut eines Insiders die Teilnahme bei den diesjährigen "British Academy Film Awards" abgesagt haben. Die Organisator:innen der Preisverleihung seien "enttäuscht" über das Fernbleiben des Royals. Nicht verwunderlich: Immerhin ist Prinz William der Präsident der Akademie. "Der BAFTA wurde mitgeteilt, dass er dieses Jahr aus terminlichen Gründen nicht persönlich anwesend sein kann. Das ist sehr schade und alle sind sehr enttäuscht", erklärt eine anonyme Quelle gegenüber "Mirror". 

Vollkommen zieht sich der Mann von Herzogin Catherine allerdings nicht aus der Affäre. William soll eine Videobotschaft vorbereiten, die am Sonntag, 13. März 2022, bei dem Großevent in der Royal Albert Hall gezeigt wird. Bereits 2021 schlug Prinz William die Einladung zur Show aus. Damals überschattete der Tod von Prinz Philip, †99, das Leben der Königsfamilie. "Das war natürlich völlig verständlich. Aber jeder hat erwartet, dass er dieses Jahr dabei ist, und die Tatsache, dass er nicht kommt, ist sehr bedauerlich", erklärt der Insider weiter. 

9. März 2022

Herzogin Catherine: Mama Carole profitiert vom Platinjubiläum der Queen

Herzogin Catherines, 40, Eltern betreiben das Deko-Imperium "Party Pieces", auch Kate hat damals in dem Familienunternehmen mitgeholfen. Nun ist sie die Ehefrau von Prinz William, 39, dem Thronerben Großbritanniens. In diesem Jahr feiert seine Großmutter Queen Elizabeth, 95, ihr 70. Thronjubiläum – ein Ereignis, das am ersten Juni-Wochenende in ganz England groß gefeiert werden soll.

Herzogin Catherine Zufall? Ihr erster Job hat eine Verbindung zu royalem Herzensprojekt

Und damit sich alle Briten und Britinnen ein bisschen royales Flair in ihre eigenen vier Wände holen können, hat das Unternehmen von Catherines Eltern jetzt extra eine Deko-Kollektion für das Platinjubiläum der Queen auf den Markt gebracht, dazu gehören unter anderem Wimpel in den Nationalfarben für 9,99 Pfund (circa 11,93 Euro), Fahnen für 4 Pfund (circa 4,78 Euro) und Luftballons für jeweils 3 Pfund (circa 3,58 Euro). In der Beschreibung heißt es: "Feiern Sie das Platinjubiläum der Königin mit unserem Angebot an patriotischen Dekorationen, Geschirr und Accessoires." Ob Kate und William ihr Zuhause auch mit den Fahnen und Luftballons geschmückt haben?

James Middleton ehrt Herzogin Catherine am Weltfrauentag

Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2022 postet James Middleton, 34, auf seinem Instagram-Account einen süßen Schnappschuss von seiner Frau Alizée Thevenet, auf dem sie, umgeben von ihren Hunden, eine kleine Ziege füttert. "Wir feiern den Internationalen Frauentag mit unserer Liebe zu Hunden, weil sie auch der beste Freund der Frau sind", schreibt er dazu.

Doch er nutzt diese Gelegenheit auch, um Mama Carole Middleton, 67, und seinen Schwestern Herzogin Catherine, 40, sowie Pippa Matthews, 38, liebe Worte zu widmen. "Ich habe das Glück, von unglaublichen Frauen umgeben zu sein, meiner Frau, meiner Mutter, meinen Schwestern, meinen Freundinnen, meinen Kolleginnen und vielen anderen, die mich jeden Tag inspirieren. Alles Gute zum Internationalen Frauentag", lauten seine schönen Zeilen.

https://www.instagram.com/p/Ca2hJjHgRCh/

8. März 2022

Verstecktes Symbol: Queen zeigt Solidarität mit der Ukraine

Es ist ein Detail, das kein Zufall sein kann: Bei ihrer ersten persönlichen Audienz seit ihrer Corona-Infektion lässt Queen Elizabeth, 95, ein großes Blumen-Bouquet aus blauen und gelben Blumen herrichten. Es sind die Farben der Ukraine. Die Vase mit den auffälligen Blumen steht im prächtigen "Oak Room" (zu deutsch: Eichenzimmer) des Schloss Windsor. Dort begrüßte die Queen jetzt den kanadischen Premierminister Justin Trudeau, 50.

Auf den Aufnahmen des Empfangs ist der mächtige Blumenstrauß eher Nebensache – die Farbsymbolik dahinter aber ein vielsagendes Detail. Das Foto verdeutlicht die Solidarität der Queen mit der Ukraine. Erst vor wenigen Tagen tätigte die britische Monarchin eine großzügige Spende für die Opfer des Kriegs in der Ukraine. 

7. März 2022

Queen Elizabeth feiert frühlingshaftes Comeback

Am 20. Februar 2022 versetzte der Buckingham Palast viele Royal-Fans in Sorge: Queen Elizabeth, 95, hatte sich mit dem Coronavirus infiziert. Eigentlich wollte sie wie gewohnt digitale Audienzen wahrnehmen, musste allerdings dann doch mehrere Tage pausieren. Nach einer Woche konnte sie sich freitesten, ihren ersten Tag nach der Isolation verbrachte sie britischen Medien zufolge mit Herzogin Catherine, 40, Prinz William, 39, Prinzessin Beatrice, 33, und den Kindern.

Wenige Tage später, am 1. März, nahm die Monarchin erste digitale Termine wahr, offenbar um sich wieder langsam an den Arbeitsalltag zu gewöhnen. Nun scheint sich die Königin wieder fit genug zu fühlen, um Staatsoberhäupter und Co. persönlich zu empfangen. Den Anfang machte am 7. März Kanadas Premierminister Justin Trudeau, 50, er besuchte die 95-Jährige auf Schloss Windsor. Ein Treffen, auf das sich die Queen offenbar sehr gefreut hat. Fotos des Termins zeigen sie gut gelaunt bei der Begrüßung mit Trudeau. 

Schlammlawine droht Zuhause von Prinz Harry und Herzogin Meghan zu zerstören

Besorgniserregende Nachrichten für Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40: Ihre Villa in Montecito, Santa Barbara, droht von einer großen Schlammlawine überrollt zu werden. Die Naturkatastrophe könnte ihr 11 Millionen Pfund (umgerechnet gut 13 Millionen Euro) teures Zuhause südlich von Los Angeles zerstören. Das geht aus einer Karte von amerikanischen Brandschützern hervor. Erst vor zwei Jahren zog das Paar in sein Eigenheim an der Küste Kaliforniens. Dort leben sie mit Sohn Archie, 2, und Tochter Lilibet. Doch ihr knapp drei Hektar großes Grundstück liegt genau zwischen zwei Buchten, durch die der Schlamm voraussichtlich fließen soll.

Diese Naturkatastrophe in dem amerikanischen Sonnenstaat wäre keine Premiere in der Region. Bereits 2018 gab es dort, wo die Luxus-Villa des Ehepaars steht, starken Regen. Die Wassermassen zerstörten damals nicht nur 130 Häuser in der High-Society-Gegend, sondern forderten auch 23 Menschenleben. Ein Mitarbeiter vom Hochwasserschutz sagte gegenüber "The Sun": "Die Frage ist nicht, ob es passiert, sondern wann." Das Risiko von solchen Katastrophen steige stetig an, weil Brände immer mehr Wälder zerstören, die das Wohnviertel schützen. Bisher ist das Zuhause der Sussexes von Katastrophen verschont geblieben, trotzdem ist jetzt Vorsicht geboten.

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