"Bachelor in Paradise"-Karina erklärt Hin und Her mit Gustav

Für Karina Wagner (25) und Gustav Masurek (32) gab es ein Happy End. Bei Bachelor in Paradise haben die zwei eine Achterbahnfahrt der Gefühle hinter sich. Der Grund: Eigentlich war sich das Duo auf Anhieb sympathisch, ließ sich aber lange nicht richtig aufeinander ein. Im Finale hatten die beiden aber symbolisch ihre Ringe ausgetauscht und in der anschließenden Wiedersehensfolge verraten, dass sie tatsächlich ein Paar sind. Im Gespräch mit Promiflash mutmaßte Karina nun, warum es zuvor so ein Drama gewesen ist.

Die Lüneburgerin plauderte aus, dass sie und Gustav im Paradies von allen Seiten verunsichert worden seien. „Wir durften uns täglich anhören, dass wir nicht zueinander passen und irgendwann fragt man sich auch, warum es so ist“, erinnerte sie sich im Gespräch mit Promiflash. Offenbar haben sich die heutigen Turteltauben einreden lassen, dass ihre Liebe keine Zukunft habe und zwischenzeitlich selbst nicht mehr an ihr Glück geglaubt. „Umso glücklicher bin ich, dass wir uns zusammengerauft haben und unser Ding gemeinsam durchgezogen haben!“, freute sich Karina deshalb.

Aber hat die 25-Jährige nach dem ganzen Hin und Her darüber nachgedacht, den Paderborner im Finale abzuservieren? Immerhin hätte sie statt einem Ring und einer gemeinsamen Zukunft mit Gustav auch 10.000 Euro wählen können. Die Beauty habe aber keine Sekunde darüber nachgedacht, das Geld zu nehmen. „Für mich stand die Entscheidung direkt fest und ich wollte Gustav den Ring überreichen und ihm damit auch zeigen, wie wichtig er mir ist. Geld, das man nie besessen hat, kann man nicht vermissen, einen Menschen hingegen schon“, hielt sie fest.


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