Armie Hammers (34) Anwalt setzt nun zum Gegenschlag an! Der „Call Me By Your Name“-Star soll Frauen mit kannibalistischen Fantasien und brutalen Sexpraktiken zugesetzt haben. Immer mehr seiner Ex-Freundinnen erheben nach und nach heftige Anschuldigen gegen den Schauspieler – zuletzt auch die Influencerin Paige Lorenze. Jetzt gibt es Gegenwind: Angeblich sollen die brutalen Sexspiele allesamt einvernehmlich stattgefunden haben, behauptet Hammers Anwalt jetzt.
Paige gab im Interview mit Daily Mail an, schwer traumatisiert von der Beziehung zu Hammer zu sein. Immer wieder habe er sie mit seinen sadistischen und kannibalistischen Sexfantasien konfrontiert und ihr körperliche Verletzungen zugefügt. So soll er ihr während eines außer Kontrolle geratenen Geschlechtsaktes ein „A“ in den Körper geritzt und das Blut anschließend abgeleckt haben. Hammers rechtlicher Beistand erklärte diese Behauptungen gegenüber US Weekly jetzt aber für erfunden. „Alle Interaktionen mit dieser Person oder anderen Partnern waren komplett einvernehmlich – sie wurden ausführlich besprochen und vereinbart. Beide Seiten waren also damit einverstanden“, betont der Anwalt.
Auf Instagram teilt Paige mittlerweile ein weiteres Statement, in dem sie über ihre verstörenden Erfahrungen sprach: „Jeder Mann, der davon träumt, jemanden zu vergewaltigen, den Körper einer Frau zu zermalmen, sie zu essen oder sie zu schneiden, ist eine Gefahr für alle Frauen“, untermauert die 22-Jährige ihre Vorwürfe.
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