- Paul Rudd feiert im Frühjahr seinen 54. Geburtstag.
- Was er für sein jugendliches Aussehen tut, hat er jetzt in einem Interview verraten.
- Dabei hat der Schauspieler einen ganz einfachen Trick.
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„Ant-Man“-Schauspieler
In regelmäßigen Abständen werde er nach seinem Ernährungsplan gefragt, oder auch: „Wie häufig trainierst du pro Woche? Trinkst du [Alkohol]? Isst du Kohlenhydrate? Hast du einen Cheat Day?“ Doch keine dieser Fragen trifft laut Rudd ins Schwarze. Stattdessen führt er aus: „Der wichtigste Teil des Trainings ist das Schlafen.“ Acht Stunden pro Tag müssen es für Rudds Geschmack sein.
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Ohne genügend Schlaf nutze seiner Meinung nach selbst das intensivste Training nichts. Extra weniger zu dösen, um mehr Zeit im Fitnessstudio verbringen zu können, sei demnach der größte Fehler. Damit würde man sich in Rudds Augen „einen Bärendienst erweisen“. Ganz ohne Sport kommt jedoch auch Ant-Man nicht aus. Nach seinen acht Stunden im Bett beginnt er seinen Tag „mit Kardiotraining – noch bevor ich irgendetwas gegessen habe“.
Superheld Paul Rudd holte sich Hilfe von Personal Trainer und Ernährungsberatern
Seit 2015 mimt Rudd den größenverstellbaren Superhelden des Marvel-Franchises. In den vergangenen knapp acht Jahren habe er dank der Rolle viel über seinen eigenen Körper und dessen Bedürfnisse gelernt. Wie etwa MCU-Kollege Chris Pratt musste auch er sich mit Hilfe von Personal Trainer und Ernährungsberatern in Form bringen. Neben einer gewissen Grundfitness habe ihm das auch mentale Stabilität verliehen – damit er sich als Superheld „weniger wie ein Hochstapler“ fühlte.
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Rudds Geheimnis zur ewigen Jugend scheint also zu lauten: Treibt Sport, aber übertreibt es nicht – und haut euch ausreichend aufs Ohr. Zumal es immer diesen einen Muskelberg gibt, an dem ohnehin kein Vorbeikommen ist, wie der Star schon 2021 mit einem Augenzwinkern „People“ verriet: „Ich weiß noch, wie es am Set von ‚Endgame‘ war. Ich habe so lange und hart trainiert, perfekt gegessen, wie ein Profisportler gearbeitet. Und dann stand ich neben Chris Hemsworth und dachte mir: ‚Wo liegt der Sinn darin? Warum es überhaupt probieren?'“ © 1&1 Mail & Media/spot on news
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