Anna-Maria Ferchichi: "Richtig Schiss" – sie befürchtet eine Eileiterschwangerschaft

Anna-Maria Ferchichi, 41, und Ehemann Bushido, 44, erleben momentan eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Nach der überraschenden Schwangerschaftsnews, in der der Rapper einen positiven Schwangerschafstest mit seinen Fans teilte, folgte wenige Tage darauf die traurige Nachricht: "Wir werden kein neuntes Baby haben." Tagelang fieberte die Community mit Anna-Maria und Ehemann Bushido mit. Doch die Schwangerschaft der Influencerin ist nicht intakt.

Anna-Maria Ferchichi fürchtet sich vor einer Eileiterschwangerschaft

"Die Fruchthöhle ist abgegangen mit viel Blut. Ich habe die letzten Tage sehr stark geblutet", berichtete sie ihren Fans. Dennoch sei bei der 41-Jährigen das Schwangerschaftshormon hCG gestiegen, "aber nur auf 2.000 irgendwas." Bei der Eileiterschwangerschaft ist der Wert erhöht – nicht aber so hoch, wie bei einer normalen Schwangerschaft. Jetzt plagen sie große Sorgen, die sie in der Nacht wach halten. Sie offenbart ihren Follower:innen in ihrer Instagram-Story: "Liege im Bett und habe richtig Schiss vor dem hCG-Wert", so die 41-Jährige. "Vor einer Eileiterschwangerschaft habe ich echt Angst." 

Nun muss die Influencerin hoffen, dass ihr hCG-Wert endlich gesunken ist und keine weiteren Schritte nötig sind. "Ich habe mich – bis jetzt – noch nie mit dem Thema auseinandersetzen müssen. Ich hoffe so sehr, es ist nicht der Fall", schreibt sie in den sozialen Medien. Morgen würde sich die achtfache Mutter mit Gewissheit bei ihren Fans melden. Dann hat die 41-Jährige vermutlich das Ergebnis ihrer Blutprobe.

Eine Eileiterschwangerschaft erkennen

Bei einer Eileiterschwangerschaft nistet sich die befruchtete Eizelle nicht in der Gebärmutter, sondern außerhalb ein, meist in der Schleimhaut des Eileiters, manchmal auch in der Bauchhöhle. Da sich der Embryo innerhalb des Eileiters auf Dauer nicht weiterentwickeln kann, stirbt er meist zwei bis drei Wochen nach der Befruchtung ab. Anzeichen dafür sind Bauchschmerzen und Schmierblutungen. Weitere Symptome können starke Unterleibsschmerzen, eine erhöhte Körpertemperatur und Schmerzen in den Schultern sein.

In vielen Fällen endet die Eileiterschwangerschaft mit dem Absterben des Embryos. Wächst der Embryo jedoch weiter, muss er nach der Diagnose entfernt werden, entweder medikamentös oder operativ. Wird die Eliterschwangerschaft rechtzeitig festgestellt, verläuft der Eingriff für den Körper meist ohne Komplikationen.

„Ich komme damit gut klar“

Auch wenn die Angst vor einer Eileiterschwangerschaft groß ist, mit der Tatsache, dass ihre Familie nicht wächst, scheint Anna-Maria Ferchichi gefasst umzugehen. "Eine Fehlgeburt ist nie schön, aber wir sind mehr als gesegnet mit unseren acht Kindern. Daher komme ich damit gut klar", schreibt sie in ihrer Instagram-Story. Sie habe im Laufe ihrer Ehe bereits zwei Fehlgeburten hinter sich und "diese auch gut verarbeiten können."

Verwendete Quellen: instagram.com, eltern.de, barmer.de

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