Anna-Maria Ferchichi: Intime Behandlung nach Drillingsgeburt

Sie kämpft mit den Folgen mehrerer Entbindungen: Bis zu einem gewissen Grad war Anna-Maria Ferchichi inkontinent. Nun lässt sie sich behandeln – und das hat auch eine positive Auswirkung auf ihr Sexleben.

Ihren Followern auf Instagram gibt die Schwester von Sängerin Sarah Connor nun besonders intime Einblicke. Schon nach der Geburt der neunjährigen Aaliyah habe sie eine körperliche Veränderung bemerkt, als sie auf einem Trampolin sprang: „Es fühlte sich an, als würde meine Gebärmutter eine Etage tiefer sitzen und alles so nach unten drücken“, schildert sie. „Und wenn ich genießt habe und nicht meine Beine überkreuzt habe, ist öfters ein bisschen was in die Unterhose gegangen.“

„Es brennt unfassbar“

Nach zwei weiteren Geburten habe sie schon kaum mehr zur Bushaltestelle rennen können, ohne dass etwas in die Hose ging – bis es schließlich im Fitnessstudio zum „worst case“ kam, als sie Seilspringen sollte: „Ich glaube, schon beim fünften oder sechsten Sprung habe ich mir tatsächlich in die Hose gepinkelt.“ Sei sei froh gewesen, dass sie eine dunkle Hose angehabt hätte.

Wegen der Probleme lässt sich Ferchichi nun behandeln. „Es handelt sich um einen CO²-Laser, der in die Scheide eingeführt wird und mit kleinen Stößen die Kollagenfaserbildung anregen soll. Es ist ein bisschen unangenehm und es blutet hinterher auch ein bisschen und es brennt unfassbar, aber es ist auszuhalten.“

Trotz der Schmerzen ist die 40-Jährige glücklich: „Schon nach der ersten Behandlung hat sich eine Verbesserung eingestellt. Ich kann wieder Trampolin hüpfen, ich kann joggen.“

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In Kombination mit Beckenbodentraining wirkt sich die Therapie auch gut auf ihr Sexualleben aus, wie sie ausplaudert. „Die Behandlung führt dazu, dass das ganze Spannungsgefühl da unten wieder zurückkommt.“ Ihr Mann würde sie nicht drängen, aber sie selbst wollte recht früh nach den Entbindungen wieder Geschlechtsverkehr. „Ich weiß, es gibt viele Frauen, denen ist das nicht wichtig und das ist auch vollkommen okay, aber ich brauchte das für die Nähe zum Partner und für unsere Ehe“, erklärt sie.

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