Anna-Maria Ferchichi + Bushido: Hauslehrerin gefeuert! Das ist der schlüpfrige Grund

Mit acht Kindern, davon sieben im Kindesalter, hat Anna-Maria Ferchichi, 42, alle Hände voll zu tun. Die Influencerin ist hauptberuflich Familienmanagerin und kommt inzwischen nicht selten an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Zwei Nannys unterstützen sie seit dem Umzug nach Dubai hauptsächlich bei der Betreuung ihrer zweijährigen Drillinge Leonora, Naima und Amaya. Ihre älteren Sprösslinge sollten nun von einer Gouvernante aus London an die Hand genommen werden. Doch das Experiment scheiterte schneller als erwartet. 

Anna-Maria Ferchichi erlebte ihr blaues Küchen-Wunder

"Ich brauche eine sichere Vertretung meinerseits hier im Haus. Und ich freue mich wahnsinnig auf die Dame", erklärte Anna-Maria Mitte November noch in ihrer Instagram-Story. Inzwischen sind einige Wochen ins Land gezogen, der britische Neuzugang lebt inzwischen bei den Ferchichis in Dubai. Doch nicht mehr lange. Anna-Maria und Ehemann Bushido, 45, haben sich dazu entschlossen, die Reißleine zu ziehen. 

"Ich möchte ihr nicht die Schuld geben. Sie hat, denke ich, nichts falsch gemacht. Ich sage jetzt mal unsere Sicht: Ihr wisst, wir leben mit unseren philippinischen Angestellten und unserem indischen Fahrer. Und das klappt wirklich super – Hand in Hand. Die sind auch sehr zurückhaltend, sehr zurücknehmend, sehr leise, sehr unauffällig und trotzdem immer da. Einfach super angenehm", erklärt Anna-Maria in ihrer aktuellen Story – und deutet somit bereits das Problem an, dass sie und ihr Liebster mit der neuen Kraft offenbar hatten. 




Zum 42. Geburtstag Der unglaubliche Beauty-Wandel von Anna-Maria Ferchichi

"Ich kam einen Morgen runter und sie stand in Hotpants und Sport-BH in meiner Küche. Ich komme auch angezogen runter. Ab und zu komme ich mal im Sport-BH, aber dann gehe ich zum Sport und es ist ja auch mein Zuhause. Und das erwarte ich von meinen Angestellten schon. Ich treffe hier keinen morgens im Schlafanzug. Die sind fertig gemacht. Ja, es ist sehr befremdlich irgendwie und meinen Mann hat das auch gestört. Er hat gesagt: 'Anna Maria, das ist ein bisschen irritieren, finde ich.‘" Sie habe sich nicht als Frau bedroht gefühlt, betont die achtfache Mutter. "Es geht um diesen Anstand, den man erwartet."

Hohe Kosten – und leider kein Nutzen

Zudem hätten sich ihre Kinder auf ihre Hauslehrerin nicht richtig eingelassen. Ein Faktor, der das Paar, auch in Anbetracht der Kosten, ins Grübeln gebracht hat. "Ich sag euch mal das Gehalt, was eine Hauslehrerin verdient. Das sind 7000 Euro im Monat. Das ist wahnsinnig viel Geld. Und ich habe schnell gemerkt, dass ich selbst gar nicht so viel abgeben kann, was meine Kinder betrifft, was ich eigentlich müsste."

Die Gründe für eine Trennung haben sich augenscheinlich innerhalb kürzester Zeit summiert. "Und dann haben wir mit ihr geredet, beziehungsweise mein Mann hat mit ihr geredet, weil ich sowas gar nicht kann." Kurz und gut: Das Arbeitsverhältnis ist nach wenigen Wochen schon wieder aufgelöst. Doch trotz Missstimmungen zeigen sich die Ferchichis weiterhin gewohnt gastfreundlich. "Sie bleibt noch ein paar Tage, bis kurz vor Weihnachten und bekommt natürlich ihr volles Gehalt."

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